lulu
Königin der Nacht
Wer hat Erfahrung? Wer erinnert sich?
Wann fangen sich maennliche Jugendliche wieder bzgl. ihrer Noten?
Wenn ich mich recht erinnere, dann so etwa zwischen der 10. und 11. Klasse. Da ist aber noch lange hin!
Mein Sohn hat wieder so ein tragisch-komisches Zeugnis mit nach Hause gebracht, dass ich so langsam echt nicht mehr weiss, was ich dazu sagen soll. Vielleicht unterschreibe ich es diesmal ja einfach kommentarlos. Zwischen extrem gut bis extrem durchschnittlich ist alles dabei. Es laesst sich auch nicht am einzelnen Fach, nicht mal an Faechergruppen, festmachen, wie gut oder durchschnittlich er ist. In Sozialwissenschaften hat er zum ersten mal in seinem ganzen Leben nur eine mittelpraechtige statt sehr gute Note. In Kunst dagegen blueht er auf, und hat eine wunderbare statt einer durchschnittlichen Note mit begeisterten Kommentaren des Kunstlehrers (der nicht der gleiche ist wie letzten Jahr, sondern einer, den ich mal auf einer privaten Einladung kennenlernte und als sehr cool und angenehm empfand). Sprich, nicht fuer die Mama lernen wir, nicht fuer das Leben, sondern fuer den Lehrer/die Lehrerin.
Vielleicht gehe ich am Elternsprechtag einfach mal zu all den Lehrern, bei denen mein Kind gut ist, und bedanke mich bei ihnen fuer den inspirierenden Unterricht, den sie meinem Kind anbieten!, anstatt mit denen zu reden, bei denen ich mich wundere, wie mittelmaessig das Kind leistet. Frei nach dem Motto sich auf Positives zu konzentrieren. Ich haette dann auch weniger Termine und frueher frei.
Ob sie irgendwann auch einfach wieder Leistung bringen, weil so etwas Ordinaeres wie ein Notendurchschnitt fuer manche Ausbildungen, Studiengaenge, Universitaeten dann doch wichtig ist? :???:
Lulu
Wann fangen sich maennliche Jugendliche wieder bzgl. ihrer Noten?
Wenn ich mich recht erinnere, dann so etwa zwischen der 10. und 11. Klasse. Da ist aber noch lange hin!
Mein Sohn hat wieder so ein tragisch-komisches Zeugnis mit nach Hause gebracht, dass ich so langsam echt nicht mehr weiss, was ich dazu sagen soll. Vielleicht unterschreibe ich es diesmal ja einfach kommentarlos. Zwischen extrem gut bis extrem durchschnittlich ist alles dabei. Es laesst sich auch nicht am einzelnen Fach, nicht mal an Faechergruppen, festmachen, wie gut oder durchschnittlich er ist. In Sozialwissenschaften hat er zum ersten mal in seinem ganzen Leben nur eine mittelpraechtige statt sehr gute Note. In Kunst dagegen blueht er auf, und hat eine wunderbare statt einer durchschnittlichen Note mit begeisterten Kommentaren des Kunstlehrers (der nicht der gleiche ist wie letzten Jahr, sondern einer, den ich mal auf einer privaten Einladung kennenlernte und als sehr cool und angenehm empfand). Sprich, nicht fuer die Mama lernen wir, nicht fuer das Leben, sondern fuer den Lehrer/die Lehrerin.
Vielleicht gehe ich am Elternsprechtag einfach mal zu all den Lehrern, bei denen mein Kind gut ist, und bedanke mich bei ihnen fuer den inspirierenden Unterricht, den sie meinem Kind anbieten!, anstatt mit denen zu reden, bei denen ich mich wundere, wie mittelmaessig das Kind leistet. Frei nach dem Motto sich auf Positives zu konzentrieren. Ich haette dann auch weniger Termine und frueher frei.
Ob sie irgendwann auch einfach wieder Leistung bringen, weil so etwas Ordinaeres wie ein Notendurchschnitt fuer manche Ausbildungen, Studiengaenge, Universitaeten dann doch wichtig ist? :???:
Lulu