Lucie
Digitaler Dinosaurier
So, hier sind mal die ersten Bilders... 
die ersten Bilders zeigen den Strand von Alona Beach, das ist der Ort auf der kleinen Insel Panglao wo wir unsere Unterkunft hatten. Der Strand dort ist nicht der tollste aber man kann es gut aushalten.
Alona Beach selbst ist ein kleiner "aufstrebender" Touri-ort, viele kleine Restaurants, Bars, vieles fest in deutschsprachiger Hand, da die Eigentümer mit Philippinas verheiratet sind und sich mit einem Geschäft selbständig gemacht haben.
Es hat mich irgendwie teils an Thailand von vor zwanzig Jahren erinnert, Baustil völlig durcheinander, Bretterbuden neben recht passablen Hotels, allerdings ist die Infrastruktur doch erheblich besser. Keine Bürgersteige, aber alle naslang ein kokelnder Müllhaufen im Gestrüpp, knatternde Tricycles und Mopeds und alles wimmelt vor Leben. Und freundlich sind die Leute, ohne Ende. Ich liebe Asien, sowas gibts nur dort
In Großen und Ganzen auch wirklich sauber, sicherlich so, dass man ohne jegliche Bedenken mit Kindern dorthin reisen kann. Wirklich große Hotels gibt es nicht, eher Guesthouse-stil, da war unser Hotel (hätt in D vllt. 2 Sterne) eines der besten vor Ort. Leider herrscht rege Bautätigkeit, man hört da nicht viel von, es gibt keine Bagger und Presslufthammer, aber angesichts des doch relativ kleinen Strandes fragt man sich schon wo all die Touris hinsollen für die grad Hotels gebaut werden, die dann auch tendenziell eher internationalen Standart haben werden...
Für Babies und Kleinkinder bekommt man eigentlich auch alles was man braucht vor Ort abgesehen von Gläschennahrung, teils auch bekannte Firmen wie Nestle (Premilch, Folgemilch), Pampers usw. .
Die Einheimischen sind wahnsinnig kinderlieb, Kinder gehören dort ganz selbstverständlich zum Leben und es käme niemand auf die Idee dass man sie abends nicht mit in die Kneipe nehmen darf oder sie brav und ruhig am Tisch sitzen müssen o.ä. Und irgendwie dauert es nicht lang, egal wo man sitzt, da spielt schon jemand mit ihnen und alle haben Spaß
. Die Restaurants und Kneipen am teils recht schmalen STrand haben fast alle Stühle und Liegen im Sand, wo dann auch die Kids toll spielen konnten, während man selbst seinen Drink schlürfte
Weitere Bilder stammen von der Insel Pamilacan, die Panglao vorgelagert ist, da kann man gut Tagesausflüge hin machen. Unsere Tauchbasis hatte einen Ausflug mit Barbecue organsiert, unsere hellhäutigen Kinder waren auch hier - wie überall - von einheimischen Kindern umringt, die unbedingt die Haare der Prinzessin streicheln wollten oder ihre Haut fühlen, ein Verhalten, was auch die Erwachsenen oft hatten. Es wurde uns erzählt, dass irgendwo der Aberglaube herrscht, dass durch das Berühren etwas von der Hellhäutigkeit auf die Berührerin übergeht... überhaupt wurde die Prinzessin laufend fotografiert mit ihren blonden haaren und blauen Augen, vor allem von Koreanern, die sie anschauten wie eine der anderen Sehenswürdigkeiten
auf einem Bild ist dann auch unsere "Yaya", also unser Kindermädchen mit drauf, die wir für den Urlaub "angestellt" hatten, die hätt ich am liebsten mitgenommen . 24 Jahre alt, einen Kopf größer als der Große, 37 Kilo und Schuhgröße 33 - und hatte alles bestens im Griff . Für ca. 15 Euro die Woche bei 5-6 STunden täglich 
(wir haben dann immer noch Zusatzleistungen wie Essen und Trinken, Ausflüge usw. übernommen...).
Was einem schon irgendwie zum Nachdenken bringt ist der allgemeine öffentliche Umgang der Mädchen mit den männlichen Touris... es ist nicht der harte Sextourismus, es gibt keine offensichtlichen Prostituierten. Alona Beach ist da das falsche Pflaster für, obwohl es das sicherlich auch ab und an gibt. Aber überall sieht man europäische Männer, die mit Mädels rumziehen, ihnen dies und das bezahlen, sie mitnehmen auf Tour für die Dauer des Urlaubes, die Gegenleistung ist ja klar. Ist das Sextourismus? In meinen Augen ja... aber es scheint bei den Eínheimischen auch irgendwie akzeptiert, immer in der Hoffnung, einer bleibt mal, kommt wieder, hat genug Geld auch die arme Familie mitzuernähren.
Ach ja - die Kosten:
Bier: zwischen 50 und 80 Cent die Flasche, Sprite zwischen 25 - 50 Cent die Flasche (Kneipe, Restaurant). Pizza oer Pasta ca. 2,50 Euro bis 4 Euro je nach Belag bzw. Sauce, Thunfischsteak oder einen Teller voll Gambas incl. Beilagen 5-7 Euro, Wiener Schnitzel ca. 3,50 Euro, Mango Kilo 80 Cent, ... Frühstück mit zwei Eiern, Kaffee, Saft, Toast, Butter, Marmelade für ca. 3 Euro...
billiger gehts dann noch wenn man sich selbst im Supermarkt verpflegt oder auch günstigere Restaurants wählt, wir waren der Kids (und der Gambas) wegen schon immer in den "besseren" Restaurants .
die ersten Bilders zeigen den Strand von Alona Beach, das ist der Ort auf der kleinen Insel Panglao wo wir unsere Unterkunft hatten. Der Strand dort ist nicht der tollste aber man kann es gut aushalten.
Alona Beach selbst ist ein kleiner "aufstrebender" Touri-ort, viele kleine Restaurants, Bars, vieles fest in deutschsprachiger Hand, da die Eigentümer mit Philippinas verheiratet sind und sich mit einem Geschäft selbständig gemacht haben.
Es hat mich irgendwie teils an Thailand von vor zwanzig Jahren erinnert, Baustil völlig durcheinander, Bretterbuden neben recht passablen Hotels, allerdings ist die Infrastruktur doch erheblich besser. Keine Bürgersteige, aber alle naslang ein kokelnder Müllhaufen im Gestrüpp, knatternde Tricycles und Mopeds und alles wimmelt vor Leben. Und freundlich sind die Leute, ohne Ende. Ich liebe Asien, sowas gibts nur dort
In Großen und Ganzen auch wirklich sauber, sicherlich so, dass man ohne jegliche Bedenken mit Kindern dorthin reisen kann. Wirklich große Hotels gibt es nicht, eher Guesthouse-stil, da war unser Hotel (hätt in D vllt. 2 Sterne) eines der besten vor Ort. Leider herrscht rege Bautätigkeit, man hört da nicht viel von, es gibt keine Bagger und Presslufthammer, aber angesichts des doch relativ kleinen Strandes fragt man sich schon wo all die Touris hinsollen für die grad Hotels gebaut werden, die dann auch tendenziell eher internationalen Standart haben werden...
Für Babies und Kleinkinder bekommt man eigentlich auch alles was man braucht vor Ort abgesehen von Gläschennahrung, teils auch bekannte Firmen wie Nestle (Premilch, Folgemilch), Pampers usw. .
Die Einheimischen sind wahnsinnig kinderlieb, Kinder gehören dort ganz selbstverständlich zum Leben und es käme niemand auf die Idee dass man sie abends nicht mit in die Kneipe nehmen darf oder sie brav und ruhig am Tisch sitzen müssen o.ä. Und irgendwie dauert es nicht lang, egal wo man sitzt, da spielt schon jemand mit ihnen und alle haben Spaß
. Die Restaurants und Kneipen am teils recht schmalen STrand haben fast alle Stühle und Liegen im Sand, wo dann auch die Kids toll spielen konnten, während man selbst seinen Drink schlürfteWeitere Bilder stammen von der Insel Pamilacan, die Panglao vorgelagert ist, da kann man gut Tagesausflüge hin machen. Unsere Tauchbasis hatte einen Ausflug mit Barbecue organsiert, unsere hellhäutigen Kinder waren auch hier - wie überall - von einheimischen Kindern umringt, die unbedingt die Haare der Prinzessin streicheln wollten oder ihre Haut fühlen, ein Verhalten, was auch die Erwachsenen oft hatten. Es wurde uns erzählt, dass irgendwo der Aberglaube herrscht, dass durch das Berühren etwas von der Hellhäutigkeit auf die Berührerin übergeht... überhaupt wurde die Prinzessin laufend fotografiert mit ihren blonden haaren und blauen Augen, vor allem von Koreanern, die sie anschauten wie eine der anderen Sehenswürdigkeiten
auf einem Bild ist dann auch unsere "Yaya", also unser Kindermädchen mit drauf, die wir für den Urlaub "angestellt" hatten, die hätt ich am liebsten mitgenommen
. 24 Jahre alt, einen Kopf größer als der Große, 37 Kilo und Schuhgröße 33 - und hatte alles bestens im Griff . Für ca. 15 Euro die Woche bei 5-6 STunden täglich (wir haben dann immer noch Zusatzleistungen wie Essen und Trinken, Ausflüge usw. übernommen...). Was einem schon irgendwie zum Nachdenken bringt ist der allgemeine öffentliche Umgang der Mädchen mit den männlichen Touris... es ist nicht der harte Sextourismus, es gibt keine offensichtlichen Prostituierten. Alona Beach ist da das falsche Pflaster für, obwohl es das sicherlich auch ab und an gibt. Aber überall sieht man europäische Männer, die mit Mädels rumziehen, ihnen dies und das bezahlen, sie mitnehmen auf Tour für die Dauer des Urlaubes, die Gegenleistung ist ja klar. Ist das Sextourismus? In meinen Augen ja... aber es scheint bei den Eínheimischen auch irgendwie akzeptiert, immer in der Hoffnung, einer bleibt mal, kommt wieder, hat genug Geld auch die arme Familie mitzuernähren.
Ach ja - die Kosten:
Bier: zwischen 50 und 80 Cent die Flasche, Sprite zwischen 25 - 50 Cent die Flasche (Kneipe, Restaurant). Pizza oer Pasta ca. 2,50 Euro bis 4 Euro je nach Belag bzw. Sauce, Thunfischsteak oder einen Teller voll Gambas incl. Beilagen 5-7 Euro, Wiener Schnitzel ca. 3,50 Euro, Mango Kilo 80 Cent, ... Frühstück mit zwei Eiern, Kaffee, Saft, Toast, Butter, Marmelade für ca. 3 Euro...
billiger gehts dann noch wenn man sich selbst im Supermarkt verpflegt oder auch günstigere Restaurants wählt, wir waren der Kids (und der Gambas
) wegen schon immer in den "besseren" Restaurants .
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