Umstellung Einzelkind(-Eltern) auf 2. Kind

AW: Umstellung Einzelkind(-Eltern) auf 2. Kind

Na dann bin ich ja gespannt was auf mein kompliziert schlafendes, mittelprächtig selbständig spielendes Kinde wohl folgen mag.

Aber die vielen Meinungen dass es tatsächlich so ist dass die kleinen mit in den Tagesablauf reinwachsen ist doch schon was... das war beim ersten Kind ja nun total anders.
 
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Auch wir erwarten im Oktober unser 2. Kind und Alyssa ist nur unwesentlich jünger als Ole. Bei Alyssa habe ich mir noch voll den Kopf gemacht, was das Leben dann mit der Kleinen so mit sich bringt. Und die ersten 4 Monate waren wirklich nicht einfach für mich, Alyssa hat nur geschrieen, ich war eigentlich rund um die Uhr am Dauerstillen und habe sie nur getragen, ein paar Minuten ablegen ging nicht wirklich.

Und jetzt bin dahingehend ziemlich entspannt, denn ich denke mir, schlimmer geht es nicht, entweder es wird wieder genauso, oder aber, es kann nur besser werden.:)
 
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:huhu:

Ich würde mir nicht zu viele Gedanken machen. Ändern kannst du sowieso nichts, ganz egal wie es kommt.

Jan war ja schon 5, als Katja auf die Welt kam. Wir haben ihn schon während der Schwangerschaft sehr viel eingebunden, mit Babybauchstreicheln, Tritte fühlen und ich hab ihn sogar mit zum Frauenarzt genommen, da konnte er seine Schwester immer sehen im Bauch und später dann zuhören, wie das Herz klopft. Bei der Gelegenheit haben wir ihn auch gleich aufgeklärt, wie das mit der Geburt laufen wird, wo das Baby dann rauskommt usw. Zum Glück, da er ungeplanterweise bei der Geburt dabei war :rolleyes:

Er war der erste, der das Baby berühren durfte :herz: (bei uns möglich, da Geburt auf dem Sofa erfolgte).


Später dann hat Jan viel geholfen, mit gewickelt, gefüttert, angezogen, gestreichelt, das Baby mit gebadet und was halt so dazugehört. Die Eifersucht hielt sich dadurch sehr in Grenzen (GsD)!

Mir persönlich fiel die Umstellung auch leicht; war ich bei Jan in den ersten Monaten zu gar nichts zu gebrauchen wegen kein Schlaf und sowieso alles blöd, war ich bei Katja ganz anders drauf. Erstens hat mir nicht alles so extrem wehgetan, zweitens war ich quasi schon an den Schlafentzug gewöhnt, drittens ist der Baby-Blues eigentlich total ausgeblieben. Und ich hab von vornherein gewusst, dass ich mir den Stress mit dem Stillen nicht geben werde und hab vom zweiten Tag an nur abgepumpt, was diese Angelegenheit für mich sehr erleichtert hat.

Ich hab am Tag nach der Geburt nichts besseres zu tun gehabt, als Bad zu putzen und die Wohnung zu wischen - es kann also nicht allzu schlimm gewesen sein. :rolleyes:
 
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