5
5MädelHaus
Hallo
Ich bin mal wieder so hin und her gerissen wegen Zoé. Die Trinkprobleme wenn sie auch besser geworden sind, sind noch da (vor allem jetzt wo sie erkältet ist). Zudem überstreckt sie sich. Die Kiss-Anhänger schieben ja so viel auf dieses Kiss (Überstrecken, Asymetrie, Trinkprobleme, ADS,Wahrnehmungsstörungen, rezidividierende Atmewegsinfekte, Sprachprobleme, Blähungen, Verhaltensauffälligkeiten, usw...).
Aurélie haben wir 4 x behandeln lassen, der Erfolg blieb mässig und dauerte nicht an. Ihre Probleme sind wo anders gelagert.
Ganz ehrlich glaube ich inzwischen nicht mehr so recht an Kiss. Unser KiA erklärte mir auch warum Kiss höchtsunwahrscheinlich ist. Das ist das einte. Das andere ist, dass ich hier und in vielen Foren viel über riesige Erfolge lese.
Aber jedes Kind ist anders, insofern kann ich Aurélie nicht mit Zoé vergleichen, und ich denke auch "wer heilt hat recht", insofern bin ich versucht bei Zoé so eine Behandlung zu versuchen.
Deswegen brauch ich mal ein paar Gedankenanstösse und wäre froh, wenn Ihr mir diese Fragen beantworten könntet:
1. was hatten Eure Kinder für Symptome die für Kiss sprachen?
2. wie alt war das Kind zum Zeitpunkt der Behandlung
3. welche Art von Behandlung hat stattgefunden (Osteopathie, Manualmedizinisch, andere: welche ?)
4. Hat es Erfolg gebracht ? wenn ja wie lange ?
Vielen Dank für Eure Hilfe
Rachel
Ich bin mal wieder so hin und her gerissen wegen Zoé. Die Trinkprobleme wenn sie auch besser geworden sind, sind noch da (vor allem jetzt wo sie erkältet ist). Zudem überstreckt sie sich. Die Kiss-Anhänger schieben ja so viel auf dieses Kiss (Überstrecken, Asymetrie, Trinkprobleme, ADS,Wahrnehmungsstörungen, rezidividierende Atmewegsinfekte, Sprachprobleme, Blähungen, Verhaltensauffälligkeiten, usw...).
Aurélie haben wir 4 x behandeln lassen, der Erfolg blieb mässig und dauerte nicht an. Ihre Probleme sind wo anders gelagert.
Ganz ehrlich glaube ich inzwischen nicht mehr so recht an Kiss. Unser KiA erklärte mir auch warum Kiss höchtsunwahrscheinlich ist. Das ist das einte. Das andere ist, dass ich hier und in vielen Foren viel über riesige Erfolge lese.
Aber jedes Kind ist anders, insofern kann ich Aurélie nicht mit Zoé vergleichen, und ich denke auch "wer heilt hat recht", insofern bin ich versucht bei Zoé so eine Behandlung zu versuchen.
Deswegen brauch ich mal ein paar Gedankenanstösse und wäre froh, wenn Ihr mir diese Fragen beantworten könntet:
1. was hatten Eure Kinder für Symptome die für Kiss sprachen?
2. wie alt war das Kind zum Zeitpunkt der Behandlung
3. welche Art von Behandlung hat stattgefunden (Osteopathie, Manualmedizinisch, andere: welche ?)
4. Hat es Erfolg gebracht ? wenn ja wie lange ?
Vielen Dank für Eure Hilfe
Rachel