Cinnamon Roll
Familienmitglied
AW: Telefonterror-das Allerletzte
Hallo Sonnenshine,
Job machen und Job machen sind zwei untzerschiedliche Dinge
.
Zum Beispiel die Anbieter von Telefonanschlüssen oder Call by Call: wenn ich denen sage, dass Karsten bei einem Tochterunternehmen der Telekom arbeitet und wir erstens ihre Dienste nicht brauchen (Mitarbeiteranschluss) und auch gar nicht nutzen können (geht nämlich bei dieser Anschlussart nicht), dann ist es ok und wir verabschieden uns nett und höflich und legen jeweils auf.
Und mal ehrlich, wenn ich ihm mehrfach signalisiere, dass ich weder Beratung noch Vertragsabschlusss wünsche, sei es wörtlich oder durch Auflegen (gleich konkludentes/schlüssiges Handeln), und er dann immer noch nervt, dann tut´s mir leid. Ich habe keine Verpflichtung, mich per Telefon nerven zu lassen. Er hätte es mit Sicherheit noch mehrfach versucht. Deine Meinung zur Trillerpfeife akzeptiere ich natürlich, muß aber noch mal sagen, der war von der wirklich harten Sorte.
Noch einmal zur Verdeutlichung: ich hatte ihm bei seinem ersten Anruf gesagt, dass ich keinen Anruf um 14 Uhr, auch keinen um 19 Uhr, sondern dass ich gar keinen wünsche! Ein seriöser Call-Center-Mitarbeiter setzt den Wunsch dann auch um, Ziele,die er erreichen muss hin oder her. Das kann sich ein Unternehmen wie,
ich sag jetzt zum Beispiel mal Deutsche Bank oder Allianz oder wie sie alle heissen, gar nicht erlauben, dass potentielle Kunden per Telefon derart verärgert werden.
Versteh das jetzt bitte nicht falsch,natürlich gibt´s Leute die ärgern sich schon, wenn ihre Bank/Versicherung, bei der sie ja eh Kunde sind, sie anruft (also keine Kaltakquise). Das meine ich natürlich nicht. Aber ich hab´s so gelernt, dass man anruft, zu einem Beratungsgespräch einlädt, dem Kunden sagt, dass er dadurch Vorteile haben kann, die man ihm vorstellen möchte. Sagt er nein,noch einmal die Vorteile darstellen, dabei immer freundlich und sachlich bleiben. Möchte er dann immer noch keinen Termin haben, dann bedauern, dass man ihm nicht mehr zu der Leistung erzählen darf und darauf verweisen, dass er, wenn er es sich anders überlegt, jederzeit willkommen ist. Das habe ich übrigens aus einem Seminar eines renommierten Verkaufstrainers, der deutschlandweit schult. Also keiner mit sogenannter "Betriebsblindheit", welche man im eigenen Unternehmen ja oft vorfindet.
Ich hatte übrigens auch keinen Mann zur Stelle, da der gerade bei einer Schulung in Berlin weilte, sonst hätte ich den ans Telefon geholt
Habe ihn aber extra noch beim Abendessen im Restaurant gestört und die Sache mit ihm abgesprochen.
So, das war jetzt ganz schön lang. Nix für ungut, ist halt meine Meinung, jeder darf seine eigene haben. Aber trotzdem sollte der Kundenwunsch
(oder Potentielle-Kunden-Wunsch) doch respektiert werden, oder
?
LG
Michaela
Also das mit der Trillerpfeife ist nicht so gut. Die Leute machen ihren Job.
Wenn ihr nicht mehr wollt das ihr nicht mehr angerufen werdet, dann sagt doch bitte das ihr es nicht seit, oder diese Person jetzt wo anderes wohnt, oder ihr überhaupt nicht wisst wer das ist.
Kommt ein Gespräch, sind sie XY? Nö kenne ich nicht.
Und schon sind die Daten unbrauchbar und ihr fallt aus der Liste raus und könnt nicht weiterverkauft werden.
LG
Hallo Sonnenshine,
Job machen und Job machen sind zwei untzerschiedliche Dinge
Zum Beispiel die Anbieter von Telefonanschlüssen oder Call by Call: wenn ich denen sage, dass Karsten bei einem Tochterunternehmen der Telekom arbeitet und wir erstens ihre Dienste nicht brauchen (Mitarbeiteranschluss) und auch gar nicht nutzen können (geht nämlich bei dieser Anschlussart nicht), dann ist es ok und wir verabschieden uns nett und höflich und legen jeweils auf.
Und mal ehrlich, wenn ich ihm mehrfach signalisiere, dass ich weder Beratung noch Vertragsabschlusss wünsche, sei es wörtlich oder durch Auflegen (gleich konkludentes/schlüssiges Handeln), und er dann immer noch nervt, dann tut´s mir leid. Ich habe keine Verpflichtung, mich per Telefon nerven zu lassen. Er hätte es mit Sicherheit noch mehrfach versucht. Deine Meinung zur Trillerpfeife akzeptiere ich natürlich, muß aber noch mal sagen, der war von der wirklich harten Sorte.
Noch einmal zur Verdeutlichung: ich hatte ihm bei seinem ersten Anruf gesagt, dass ich keinen Anruf um 14 Uhr, auch keinen um 19 Uhr, sondern dass ich gar keinen wünsche! Ein seriöser Call-Center-Mitarbeiter setzt den Wunsch dann auch um, Ziele,die er erreichen muss hin oder her. Das kann sich ein Unternehmen wie,
ich sag jetzt zum Beispiel mal Deutsche Bank oder Allianz oder wie sie alle heissen, gar nicht erlauben, dass potentielle Kunden per Telefon derart verärgert werden.
Versteh das jetzt bitte nicht falsch,natürlich gibt´s Leute die ärgern sich schon, wenn ihre Bank/Versicherung, bei der sie ja eh Kunde sind, sie anruft (also keine Kaltakquise). Das meine ich natürlich nicht. Aber ich hab´s so gelernt, dass man anruft, zu einem Beratungsgespräch einlädt, dem Kunden sagt, dass er dadurch Vorteile haben kann, die man ihm vorstellen möchte. Sagt er nein,noch einmal die Vorteile darstellen, dabei immer freundlich und sachlich bleiben. Möchte er dann immer noch keinen Termin haben, dann bedauern, dass man ihm nicht mehr zu der Leistung erzählen darf und darauf verweisen, dass er, wenn er es sich anders überlegt, jederzeit willkommen ist. Das habe ich übrigens aus einem Seminar eines renommierten Verkaufstrainers, der deutschlandweit schult. Also keiner mit sogenannter "Betriebsblindheit", welche man im eigenen Unternehmen ja oft vorfindet.
Ich hatte übrigens auch keinen Mann zur Stelle, da der gerade bei einer Schulung in Berlin weilte, sonst hätte ich den ans Telefon geholt

Habe ihn aber extra noch beim Abendessen im Restaurant gestört und die Sache mit ihm abgesprochen.
So, das war jetzt ganz schön lang. Nix für ungut, ist halt meine Meinung, jeder darf seine eigene haben. Aber trotzdem sollte der Kundenwunsch
(oder Potentielle-Kunden-Wunsch) doch respektiert werden, oder
LG
Michaela