rumpelwicht
Dauerschnullerer
AW: Tagesmutter entgeld und Urlaub. Wie ist es bei Euch?
.......es ist so, dass meine Kollegin und ich recht spontan zu der Großtagespflege gekommen sind: unsere Gemeinde hat den Umbau und die Einrichtung von Räumen finanziert, da sie so sich zumind. für eine Weile eine Kinderkrippe sparen (die die Gemeinde wesentlich teurer kommt....) und wir hatten keine Einrichtungskosten und zahlen weder Miete noch nebenkosten, da die Räume der Gemeinde gehören.
Anders wäre das ganze auch nicht zu finanzieren, selbst so kann sich meine Kollegin, die das ganze Vollzeit macht, als Selbständige gerade so halten. Wir haben 10 Kinder und meine Kollegin ist im Durchschnitt ca. 42h in der Woche anwesend und verdient 1400€ - da gehen aber allein ca. 500€ für KV und RV von ab und ganz ehrlich: wer arbeitet schon diese Menge an Stunden für das Geld???? Aber ihr machts Spass und solange sie nicht schwanger wird, macht sie das auch weiter.
Nervig sind auch völlig praxisferne Vorschriften vom Landkreis für den Bereich der Tagespflege. Aber das ist eben LKreis und Bundesland abhängig.
Ich arbeite ca. 16-20h die Woche und das ganze nebenberuflich und ich kann meine kleine Tochter mitnehmen - mir macht die Arbeit Spass und dem Geldbeutel tuts gut
Ob sich eine Großtagespflege rechnet hängt sicher vom Standort ab - die meisten Kinder auf dem Land kommen zwischen 15 und 20 h, nur wenige mehr - wenn man dann aber eine gruppenstärke von 13 kindern nicht übersteigen, wirds mit der kalkulation schon schwierig. stmmig finde ich, dass nie mehr wie 10 gleichzeitig anwesend sein sollen, aber insgesammt ist gruppenstärke für ländliche gegenden zu gering.
lg verena
@Verena: Mich würde mal interessieren, ob ihr seperate Räume angemietet habt, und wenn ja, was die bei Euch kosten. Mit wieviel Kindern habt ihr die KOsten dafür gedeckt?
Und wenn seperate Räume, was für welche?
.......es ist so, dass meine Kollegin und ich recht spontan zu der Großtagespflege gekommen sind: unsere Gemeinde hat den Umbau und die Einrichtung von Räumen finanziert, da sie so sich zumind. für eine Weile eine Kinderkrippe sparen (die die Gemeinde wesentlich teurer kommt....) und wir hatten keine Einrichtungskosten und zahlen weder Miete noch nebenkosten, da die Räume der Gemeinde gehören.
Anders wäre das ganze auch nicht zu finanzieren, selbst so kann sich meine Kollegin, die das ganze Vollzeit macht, als Selbständige gerade so halten. Wir haben 10 Kinder und meine Kollegin ist im Durchschnitt ca. 42h in der Woche anwesend und verdient 1400€ - da gehen aber allein ca. 500€ für KV und RV von ab und ganz ehrlich: wer arbeitet schon diese Menge an Stunden für das Geld???? Aber ihr machts Spass und solange sie nicht schwanger wird, macht sie das auch weiter.
Nervig sind auch völlig praxisferne Vorschriften vom Landkreis für den Bereich der Tagespflege. Aber das ist eben LKreis und Bundesland abhängig.
Ich arbeite ca. 16-20h die Woche und das ganze nebenberuflich und ich kann meine kleine Tochter mitnehmen - mir macht die Arbeit Spass und dem Geldbeutel tuts gut
Ob sich eine Großtagespflege rechnet hängt sicher vom Standort ab - die meisten Kinder auf dem Land kommen zwischen 15 und 20 h, nur wenige mehr - wenn man dann aber eine gruppenstärke von 13 kindern nicht übersteigen, wirds mit der kalkulation schon schwierig. stmmig finde ich, dass nie mehr wie 10 gleichzeitig anwesend sein sollen, aber insgesammt ist gruppenstärke für ländliche gegenden zu gering.
lg verena