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Gibts da nicht auch ein Buch mit dem ungefähren titel"Papa wohnt nicht mehr zuhause"?
oder so ähnlich!!!!!!
wenn du magst conny, schau ich mal in meinen alten unterlagen, da find ich bestimmt noch was.....???

gruss petra
 
Das Problem ist ja bei dem Riesenangebot das "richtige" zu finde. Und Geld zu experimentieren habe ich momentan nicht.

Papa wohnt nicht mehr hier, geht noch zu weit. Das gehts auch schon zum Scheidungsrichter meines Wissens.

:winke:
 
Liebe Conny,

ich habe zwar nichts in Deinem Beitrag im KK geschrieben, aber mich beschäftigt das alles sehr. Ich kann Dir nur annähernd nachfühlen, wie es Dir jetzt gehen muss.
Ich war vor etwas mehr als drei Jahren in der gleichen Situation und wußte einfach nicht mehr, wie es weitergehen soll. Aber Du siehst es geht weiter.... auch wenn der Berg, vor dem jetzt stehst, scheinbar nicht zu überwältigen scheint. Du kommst da hoch und Du schaffst das, da bin ich mir ganz sicher.
Ich habe mich damals viel belesen, aber mehr für mich, um mich in die Kinderpsyche hinein zu versetzen. Gut sie war war dann schon 3, Deine zwei Mäuschen sind wesentlich jünger.
Was ich eigentlich sagen will, ich habe ein für meine Begriffe sehr gutes Buch. Das hat mir unheimlich geholfen. Ich würde es bei Gelegenheit raussuchen und Dir dann zukommen lassen, wenn Du magst. Ich brauche es jetzt erstmal nicht mehr (und ich hoffe auch nie wieder!) Vielleicht hilft es auch Dir auch ein wenig, dass wünsche ich Dir. Du kannst es mir ja irgendwann zurückschicken oder auch nicht. Schicke mir einfach eine PN, okay?!

Ich drücke Dich einfach mal ganz dolle :tröst:

Wencke
 
liebe conny,

wir haben das buch "hast du mich noch lieb" von Erhard Dietl geschenkt.
es ist superschön geschrieben, für keinkinder gedacht, der keine war damals kein 3 jahre alt, und seine mama hat es immer abend mit ihm angesehen ...
er hats super verstanden ...!

"Jede dritte Ehe wird geschieden – am häufigsten im dritten und vierten Jahr ihres Bestehens. Scheidungskinder werden immer jünger. Ein Grund mehr, sich diesen Thema im Bilderbuch zu widmen. Der kleine Bär fühlt sich geborgen und sicher, bis er merkt, dass sich seine Eltern zunehmend mehr streiten. Und seine Befürchtungen werden wahr. Papa Bär zieht aus. Schlimm genug, aber er hat auch noch eine Freundin. Und dann lernt Mama Bär Roberto kennen. Mal ist der kleine Bär unendlich traurig, manchmal zornig. Und am meisten beschäftigt ihn eine Frage: Haben ihn seine Eltern trotz der Trennung noch lieb?
Wenn Eltern sich trennen – Erhard Dietl kennt die Erlebniswelt der Dreijährigen und erzählt einfühlsam von Ängsten, verletzten Gefühlen und kleinen Hoffnungen.
Reinhard Michl hat die Geschichte des kleinen Bären, dessen heile Welt ins Wanken gerät, mit dem feinem Pinsel eines leidenschaftlichen Beobachters in Bilder umgesetzt."

ich kanns nur empfehlen,

lg,
 
OT: Schön, dass du uns erhalten bleibst, Conny! :schaumal:

Weiß nicht, was ich sonst schreiben soll, ist alles so unbeschreiblich kompliziert...
 
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