Hallo!
Ich hätte da mal eine Frage an die Stillmamis unter euch, die etwas länger als "üblich" gestillt haben.. Antonia ist jetzt 9 Monate alt und ich stille sie noch voll, sie bekommt also nichts als Muttermilch. Es klappt alles wunderbar, auch wenn das Stillen relativ viel Zeit in Anspruch nimmt, da ihr Appetit immer größer wird.. natürlich. Genug Milch habe ich allemal und Toni wächst und gedeiht ganz prächtig. Die anderen Kinder in ihrem Alter, so hier in meinem näheren Umkreis, werden schon lange nicht mehr gestillt. Und die paar, die ab und zu noch Muttermilch bekommen, kriegen auch feste Nahrung noch dazu. Jetzt plagt mich irgendwie das schlecht Gewissen.. Ich mein, natürlich ist die Mumi das Beste, was sie bekommen kann. Aber wenn sie keinerlei Erfahrung mit fester Nahrung macht, wird sich wohl auch ihre Entwicklung diesbezüglich verzögern, oder? Ich meine, was das Essen mit Löffel, die Erfahrung, "selber" etwas zu machen und dieses Neue kennenlernen, die Beschaffenheit der Lebensmittel, etc.. Beim Nuckeln an der Brust ist sie ja doch eher passiv. Ich habe mir eigentlich vorgenommen, sie bis zu ihrem ersten Geburtstag voll zu stillen und dann allmählich feste Nahrung dazuzugeben, Breie, etc. Aber trotzdem noch zusätzlich Muttermilch, da ich wieder schwanger bin (ET 17.09.) und die Kinder eigentlich parallel stillen wollte. Kleines Experiment halt. Ich habe von Langzeit-Stillmüttern nur Positive Resonanz bekommen, andere sehen mich schief an. Und jetzt bin ich am Überlegen, ob es so das Richtige ist. Nicht, dass ich die Kinder beide stillen möchte, sondern dass Toni noch immer voll gestillt wird. Celina habe ich nur ganz kurz gestillt, weil es nicht mehr ging und ich habe bis heute das Gefühl, das irgendwie wiedergutmachen zu müssen.. Ich weiß auch nicht.
Könnt ihr mir vielleicht eure Meinung dazu sagen?
Ich hätte da mal eine Frage an die Stillmamis unter euch, die etwas länger als "üblich" gestillt haben.. Antonia ist jetzt 9 Monate alt und ich stille sie noch voll, sie bekommt also nichts als Muttermilch. Es klappt alles wunderbar, auch wenn das Stillen relativ viel Zeit in Anspruch nimmt, da ihr Appetit immer größer wird.. natürlich. Genug Milch habe ich allemal und Toni wächst und gedeiht ganz prächtig. Die anderen Kinder in ihrem Alter, so hier in meinem näheren Umkreis, werden schon lange nicht mehr gestillt. Und die paar, die ab und zu noch Muttermilch bekommen, kriegen auch feste Nahrung noch dazu. Jetzt plagt mich irgendwie das schlecht Gewissen.. Ich mein, natürlich ist die Mumi das Beste, was sie bekommen kann. Aber wenn sie keinerlei Erfahrung mit fester Nahrung macht, wird sich wohl auch ihre Entwicklung diesbezüglich verzögern, oder? Ich meine, was das Essen mit Löffel, die Erfahrung, "selber" etwas zu machen und dieses Neue kennenlernen, die Beschaffenheit der Lebensmittel, etc.. Beim Nuckeln an der Brust ist sie ja doch eher passiv. Ich habe mir eigentlich vorgenommen, sie bis zu ihrem ersten Geburtstag voll zu stillen und dann allmählich feste Nahrung dazuzugeben, Breie, etc. Aber trotzdem noch zusätzlich Muttermilch, da ich wieder schwanger bin (ET 17.09.) und die Kinder eigentlich parallel stillen wollte. Kleines Experiment halt. Ich habe von Langzeit-Stillmüttern nur Positive Resonanz bekommen, andere sehen mich schief an. Und jetzt bin ich am Überlegen, ob es so das Richtige ist. Nicht, dass ich die Kinder beide stillen möchte, sondern dass Toni noch immer voll gestillt wird. Celina habe ich nur ganz kurz gestillt, weil es nicht mehr ging und ich habe bis heute das Gefühl, das irgendwie wiedergutmachen zu müssen.. Ich weiß auch nicht.
Könnt ihr mir vielleicht eure Meinung dazu sagen?