AW: Stammzellen aus Nabelschnurblut
Ich habs schon mal weiter vorne geschrieben: Es war meine Erfahrung in dem Moment, ich fand sie schön und ich habe es genossen.
Ich habs weiter vorne schon mal geschrieben: Jede Geburt ist anders, jede Geburt ist richtig, jeder muss für sich selbst entscheiden, was er wie möchte (im Rahmen der bestehenden Möglichkeiten).
Auch habe ich weiter vorne schon geschrieben, dass ich das Bonding nicht von diesen ersten 10 Minuten abhängig mache.
Und, ich habe auch das weiter vorne schonmal geschrieben: Wenn es zum Notfall kommt, muss man ohnehin dadurch, weil es nun mal nicht anders geht.
Und weil es dem Kind das Leben rettet, was zählt mehr?
War das nicht alles schon geklärt?
Ich verstehe nicht, warum wir das jetzt nochmal aufrollen.
Wenn irgendwer aus diesem meinem posting einen persönlichen Vorwurf herausgelesen hat an alle, die es anders erlebt haben, tut mir das leid.
Es ging lediglich um diese eine, um Bens Geburt, und um meine Dankbarkeit darüber, das so erleben zu dürfen.
Trotz allem Bemühen, diese immer wieder anklingenden, unterschwelligen Vorwürfe auszuräumen, scheint mir das wohl nicht zu gelingen.
Also zitiere ich mich mal selbst:
Es geht nicht um richtig oder falsch, nur um persönliches Erleben einer Situation.
Alles ist richtig, weil es individuell ist, weil es die eigenen Gefühle sind- wie können die falsch sein?
Besser und deutlicher kann ich es nicht formulieren.
Und ich hoffe, ich konnte es jetzt deutlicher machen.
Liee Grüße, Blümchen