SS-Diabetes - warum Geburt einleiten?

AW: SS-Diabetes - warum Geburt einleiten?

Sorry, weil ich mich hier so einklinge...
Ich danke Euch schonmal für die vielen Infos, jetzt hätte ich aber trotzdem noch eine Frage:
Bei mir besteht der Verdacht auf SS-Diab. (es wird die nächste VS abgewartet)
Aber falls der Verdacht bestätigt wird, was ich natürlich nicht hoffe, kann ich dann trotzdem bei der geplanten Hausgeburt bleiben oder ist dann klar, daß wir im Krankenhaus entbinden müssen ?? :(

Martina, wie geht es Dir??

Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute!!

Tschüß :winke:
 
AW: SS-Diabetes - warum Geburt einleiten?

Liebe Nadine,
bei dieser Frage kommt es immer auf die Werte an. Hast Du nur Zucker im Urin durch die schwangerschaftbedingte durchlässigkeit der Niere dann ist es kein Problem. Falls die Gefahr einer Blutzucker Entgleisung besteht würde ich Dir nicht empfehlen zu Hause zu entbinden.
Ich drück Dir die Daumen!
 
AW: SS-Diabetes - warum Geburt einleiten?

Hallo Nadine,

erstmal drück ich dir feste die Daumen. Falls doch eine SS-Diabetes besteht - lass den Kopf nicht hängen. Ich finde das halb so schlimm und es trainiert die eigene Disziplin ;).
Ansonsten gehts mir recht gut. War heute wieder zur Kontrolle beim Arzt. Blutzuckerwerte und Blutdruck könnten besser sein, sind aber trotzdem noch völlig in Ordnung. Doppler/CTG haben nichts Auffälliges gezeigt. Hab dann den Arzt mal das Gewicht schätzen lassen. Er meinte so ca. 3000g, halt +/- 500g auf die man einfach nicht genau schätzen könne. Ungefähr 500 g würden noch dazu kommen. Also wird das Käferbabychen auch nicht zu schwer.
Angemeldet im Krankenhaus bin ich (für die Wiesbadener: das JoHo ;) ) und ob es einen WEhenbelastungstest gibt, entscheidet sich wohl in 10 Tagen beim nächsten Check. Dann ist der Test wohl Anfang März ... aber bis dahin ist noch etwas Zeit.

Soweit von mir und dem Babykäferchen ;)
Liebe Grüße

Martina
 
AW: SS-Diabetes - warum Geburt einleiten?

Ganz kurzes Update - beide Ärzte (Diabetologe / Frauenarzt) sind mit meinen Werten zufrieden. Insulineinstellung ist so gut, dass es wohl vorerst auch keinen Wehenbelastungstest gibt und mein Frauenarzt erstmal in Skiurlaub fährt. Ok, meinetwegen hätte er den nicht verschoben ... :mrgreen: aber ich glaube wäre etwas kritsich, dann hätte er mich zur engeren Kontrolle bestellt. So ist der nächste Termin bei ihm in 10 Tagen und am 16. März, also 2 Tage vor ET. Na, und der andere Arzt will mich in der zweiten Märzwoche wieder sehen.
Klasse - hoffentlich bleibts so unproblematisch. Ach, und der Wehenbelastungstest den der Frauenarzt ins Auge gefasst hat, den gibts vorerst auch nicht *feinfein*.

Liebe Grüße
Martina
 
Für alle, die mal später in diesem Thread landen und wissen wollten, wie es weiter ging:
Wehenbelastungstest gab es keinen, aber ich habe mich letztendlich von einer Einleitung überzeugen lassen. Wenn ich ehrlich bin, weniger wegen den möglichen Gefahren, sondern weil es zum Schluss recht beschwerlich war (sage nur 1,40 Bauchumfang ....).
Am 17.03 ist die Einleitung angefangen worden ... lange Zeit ist nicht wirklich was passiert, aber dann nach 28 Stunden in denen sich kaum etwas getan hat, ging es innerhalb von ca. 1 Stunde recht flott mit den Wehen/PResswehen.
Blutzucker bei der Kleinen ist top in Ordnung und bei mir hat sich auch wieder alles normalisiert *freu*.

Liebe Grüße
*kannnichschlafenweilMilcheinschiesst*
Martina
 
:winke: Martina,

schoen, dass alles in Ordnung ist.

Ich drueck' dich (aber nicht so doll, denn das schmerzt zur Zeit).
:bussi: Claudi

P.S. Meine Hebi hatte mir zu Quarkumschlaegen geraten, die haben gekuehlt und geholfen
 
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