B
Beate
So, wieder einen Schritt weiter: Ich habe gestern auf dem Markt eine Bekannte und Fast-Nachbarin getroffen, die zwei Schulkinder hat. Sie hat ihren großen Sohn auf eine spezielle weiter entfernte Schule gegeben (welche, weiß ich nicht, wir haben nur kurz geredet, da frage ich sie noch) und den kleinen auf die zuständige Grundschule um die Ecke. Sie meint, dass sich ihre Erwartungen an die Spezialschule nicht erfüllt hätten und dass man sich Schulen mit weiten Wegen gut überlegen sollte.
Darauf habe ich mit die zuständige Grundschule von außen angesehen. Die Vorderseite bedient alle Vorurteile über staatliche Schulen: Plattenbau, Graffittie, Müll...
Aber: Es sind große Fotowände am Eingang, was sie anbieten:
Projektwochen, Englisch ab der 3. Klasse, ein halbes Dutzend Sport-AG's (mit Fotos der Pokalgewinner ), Computer-Nutzung im Unterricht und in einer AG, einen wirklich riesigen Schulhof-Garten, wobei jede Klasse ein Gartenstück pflegt, Hortbetreuung von 6-18 Uhr nach dem Montessori-Prinzip ...
Die Schule hat einen Förderverein, und hat für die Schulhof-Gestaltung zusätzliche Gelder eingeworben. Offenbar sind da engagierte Leute.
Meine Bekannte hat erzählt, dass ihr kleiner Sohn für die Kann-Bestimmung noch zu jung war, als er eingeschult wurde, die Leitung hätte da kein Problem gesehen, man könne es ja ausprobieren - offenbar sind sie auch offen für Extra-Würste.
Der Schulweg wäre ca. 10 Minuten und führt nicht über sonderlich große oder gefährliche Strassen.
Ich finde das nicht schlecht. Was meint Ihr? (Natürlich gucken wir uns das Ganze noch von innen und auch noch andere Schulen an.)
Darauf habe ich mit die zuständige Grundschule von außen angesehen. Die Vorderseite bedient alle Vorurteile über staatliche Schulen: Plattenbau, Graffittie, Müll...
Aber: Es sind große Fotowände am Eingang, was sie anbieten:
Projektwochen, Englisch ab der 3. Klasse, ein halbes Dutzend Sport-AG's (mit Fotos der Pokalgewinner ), Computer-Nutzung im Unterricht und in einer AG, einen wirklich riesigen Schulhof-Garten, wobei jede Klasse ein Gartenstück pflegt, Hortbetreuung von 6-18 Uhr nach dem Montessori-Prinzip ...
Die Schule hat einen Förderverein, und hat für die Schulhof-Gestaltung zusätzliche Gelder eingeworben. Offenbar sind da engagierte Leute.
Meine Bekannte hat erzählt, dass ihr kleiner Sohn für die Kann-Bestimmung noch zu jung war, als er eingeschult wurde, die Leitung hätte da kein Problem gesehen, man könne es ja ausprobieren - offenbar sind sie auch offen für Extra-Würste.
Der Schulweg wäre ca. 10 Minuten und führt nicht über sonderlich große oder gefährliche Strassen.
Ich finde das nicht schlecht. Was meint Ihr? (Natürlich gucken wir uns das Ganze noch von innen und auch noch andere Schulen an.)