Schlafen und Essen - wie macht ihrs?

AW: Schlafen und Essen - wie macht ihrs?

Wichtig ist auch, dass ihr einen geregelten Tagesablauf habt. So das die Kleine zum Beispiel weiß: Aha, jetzt bekomme ich eine frische Windel, dann Brei, dann spielen wir und dann spazieren und wieder essen.
Wenn ihr jeden Morgen anders in den Tag startet und eher chaotisch im Alltag seid, wird es auch mit festen bzw. regelmäßigen Mahlzeiten schwierig.

Hm, wahrscheinlich ist das das Problem bei mir. Bei uns schaut nur der morgen meist gleich aus, aber ab dem Mittagessen, was schon einigermaßen immer zur gleichen Zeit ist, ist dann fast jeder Tag vom Ablauf her anders...
 
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Hallo, ich frag mich warum immer alle unbedingt einen festen Rhythmus wollen. Ok ist besser für die Tagesplanung, aber man selbst isst ja auch nicht immer unbedingt zu festen Zeiten. Oder hat geschweige denn da immer Hunger. Wir werden auch nächste Woche mit dem Brei anfangen. Und mein Sohn (6 Monate) ist ziemlich weit entfernt von einem Rhythmus. Mal sehen wie es dann bei uns klappt. Ich werde ihm aber keinen Rhytmus aufzwingen. ER soll einfach so viel essen wie er mag. Und wenn er zu müde ist still ich ihn dann eben. Das ist auch das Gute beim Stillen. Ich weiss meistens wenn er Hunger hat und wann er müde ist. Wenn er Hunger hat zieht er am T-Shirt und sucht sehr nach er Brust. Und wenn er müde ist gähnt er viel und hat ganz kleine Augen.
Mal sehen wie es bei uns dann wird mit dem Brei und demm "Rhytmus"!!
LG
 
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Also ich habe (fast) immer nach Bedarf gefüttert. Mein Sohn lag einige Zeit nach der Geburt im Krankenhaus und da gab es die Mahlzeiten alle 4 Stunden. Zu Hause war er dann ein schlechter Trinker und ich habe es weiter gemacht, auch nachts.
Er hat aber immer sehr gut zugenommen und so bin ich ab ca. 3 Monate umgestiegen und habe ihnn nur noch gefüttert, wenn er Hunger hatte. Die Kleinen sollen doch ein natürliches Hunger- und Sättigungsgefühl haben und nicht nach der uhrzeit essen.
Bis vor ca. 3 Wochen hatten wir keinen festen Rhythmus. Die Abstände zwischen den Mhlzeiten waren verschieden, mal 1,5 mal 3 Stunden.
Erst mit Einführung fester Nahrung hat er sich selber einen Rhythmus geschaffen, den er auch immer selbst bestimmen kann.
Mittagessen varriert bei uns zum beispiel zwischen 11 und 13 Uhr, je nachdem, wann er morgens aufsteht.
Auch die Tage sehen bei uns immer anders aus, es gibt keine festen Rituale, außer das Einschlafritual. Spazieren gehen wir, wann immer es in den Tag passt, gewickelt wird nach Bedarf und mahlzeitenunabhängig.

Ich finde das so gut und wir fahren damit sehr gut.
 
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Hallo, ich frag mich warum immer alle unbedingt einen festen Rhythmus wollen. Ok ist besser für die Tagesplanung, aber man selbst isst ja auch nicht immer unbedingt zu festen Zeiten. Oder hat geschweige denn da immer Hunger. Wir werden auch nächste Woche mit dem Brei anfangen. Und mein Sohn (6 Monate) ist ziemlich weit entfernt von einem Rhythmus. Mal sehen wie es dann bei uns klappt. Ich werde ihm aber keinen Rhytmus aufzwingen. ER soll einfach so viel essen wie er mag. Und wenn er zu müde ist still ich ihn dann eben. Das ist auch das Gute beim Stillen. Ich weiss meistens wenn er Hunger hat und wann er müde ist. Wenn er Hunger hat zieht er am T-Shirt und sucht sehr nach er Brust. Und wenn er müde ist gähnt er viel und hat ganz kleine Augen.
Mal sehen wie es bei uns dann wird mit dem Brei und demm "Rhytmus"!!
LG

Also mir gehts gar nicht um die Tagesplanung, aber um einschätzen zu können, was oder wie viel sie essen wird. Sonst macht man einen Brei warm - und schmeißt ihn weg. Mit der Brust war das kein Problem - T-Shirt hoch und wenn sie nicht will, wird da nichts schlecht. Mal einen Brei wegschmeißen ist kein Problem, aber es wäre schön, wenn sich das so einspielt, dass man einschätzen kann, wann genug Hunger da ist UND sie auch wach genug ist zum Essen mit Löffel. Bei uns haut das nicht immer hin mit Schlafen und Essen.
Feste Zeiten zum Essen habe ich für mich und meine Familie aber sowieso. Werden durch die Arbeit und Kindergarten/Schule vorgegeben.:)

LG Hans
 
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Ja das kann ich verstehen. Beim stillen ist das nicht so das Problem, vor allem wenn man mal unterwegs ist (außer man will nicht in der Öffentlichkeit stillen). Aber man möchte/muss ja auch mal in die Stadt und ich will bei Regen nicht irgendwo in einem Café das Fläschchen geben. Brauche dafür Ruhe zu Hause.

Macht die Sache einfach planbarer.
 
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Hi!

Also ich persönlich bin beim Kind kein Fan von festen Zeiten, eben weil wir das auch machen sollten da er nach der Geburt viel abgenommen hatte, mein Mamabauch sagt einfach so kann er kein gesundes Sättigungsgefühl erlernen. Man kann das aber wohl uch einfach nicht verallgemeinern. Als er jetzt ne Weile mäßig aß hab ich es auch hin und widdeerr versucht mit festen Zeiten aber bei ihm klappt das einfach nicht. Allerdings möchte ich jetzt auch langsam versuchen seine in unsere Mahlzeiten zeitlich zu integrieren (wobei wir da erstmal vermnünftige haben müssten...)

Das mit dem Unterwegs Essen wird aber einfacher wenn sie ein wenig größer sind, am anfang war da bei Noah auch jede Ablemnkung zuviel aber er isst mittlerweile auch unterwegs meist ganz gut und ich hab da auch kein Problem mit, allerdings ist er auch echt ziemlich flexibel.

LG Julia
 
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