Buchstabensalat
Lebenskünstlerin
Also nur mal so gesetzt den Fall, ich würde mich jetzt wirklich nach einem Hund umsehen - welche Rasse würdet ihr, Röschen und Pluto, mir bzw. meiner Familie denn empfehlen?
Ich habe Erfahrung als Hundehalter, Schäferhund, Labrador Retriever und Golden Retriever,wenn es auch lange her ist und bislang nicht aus meiner Tasche bezahlt wurde, ich weiß also, wie das mit dem Spazierengehen und Familienanschluss etc aussieht. Mir ist auch ziemlich klar, was ein Hund so kostet, dass er uns im Urlaub etwas einschränkt, aber ich weiß auch, wo und wie ich sowas lösen würde. FALLS ich einen Hund nehmen WÜRDE. Mein Mann hat auch erklärt, dass er, im Falle ich mir beide Beine breche, das Gassigehen für die Zeit meiner Genesung übernähme. Im Gegenzug habe ich ihm großzügig erlaubt, beim zwangsweisen grossen Familienspaziergang am Wochenende nicht zu lächeln.
Wir haben einen mittelgrossen Garten, sind dicht am Wald, die Kinder sind inzwischen 8 bis 12 Jahre alt und einigermassen vernünftig.
Eine Hundeschule ist in 15 min fussläufig zu erreichen.
Ich arbeite immer noch als Mutter, bin also 24/7 zuhause.
Was ich suche:
Einen vom Wesen her RUHIGEN, FREUNDLICHEN Hund (also Terrier wäre mir zu wieselig), in der Größe maximal wie Retriever, aber schon grösser als Dackel. Kurzhaarig wäre gut. Ohne Listenzwang, ich traue mir nicht ganz zu, die Prüfung zu bestehen.
Ich suche definitiv einen WELPEN, das Tierheim ist mir bekannt, aber es geht ja auch um die Kinder, und da ist mir ein älteres Tier mit mir unbekannter Lebenserfahrung zu riskant. Und ja, ich nehme mir auch die Fragen an den Zücher zu Herzen.
Wie gesagt, das ist alles noch rein theoretisch, noch in der Phase von "welche Rasse könnte ich mir überhaupt vorstellen". Sicher, meine Nr. 1 wäre schon ein Labrador, aber das ist momentan Moderasse, da wird viel Unfug mit gezüchtet, alleine schon die weissen "Golden" Retriever, das müsste schon gut dahinkommen.
Salat
Ich habe Erfahrung als Hundehalter, Schäferhund, Labrador Retriever und Golden Retriever,wenn es auch lange her ist und bislang nicht aus meiner Tasche bezahlt wurde, ich weiß also, wie das mit dem Spazierengehen und Familienanschluss etc aussieht. Mir ist auch ziemlich klar, was ein Hund so kostet, dass er uns im Urlaub etwas einschränkt, aber ich weiß auch, wo und wie ich sowas lösen würde. FALLS ich einen Hund nehmen WÜRDE. Mein Mann hat auch erklärt, dass er, im Falle ich mir beide Beine breche, das Gassigehen für die Zeit meiner Genesung übernähme. Im Gegenzug habe ich ihm großzügig erlaubt, beim zwangsweisen grossen Familienspaziergang am Wochenende nicht zu lächeln.
Wir haben einen mittelgrossen Garten, sind dicht am Wald, die Kinder sind inzwischen 8 bis 12 Jahre alt und einigermassen vernünftig.
Eine Hundeschule ist in 15 min fussläufig zu erreichen.
Ich arbeite immer noch als Mutter, bin also 24/7 zuhause.
Was ich suche:
Einen vom Wesen her RUHIGEN, FREUNDLICHEN Hund (also Terrier wäre mir zu wieselig), in der Größe maximal wie Retriever, aber schon grösser als Dackel. Kurzhaarig wäre gut. Ohne Listenzwang, ich traue mir nicht ganz zu, die Prüfung zu bestehen.
Ich suche definitiv einen WELPEN, das Tierheim ist mir bekannt, aber es geht ja auch um die Kinder, und da ist mir ein älteres Tier mit mir unbekannter Lebenserfahrung zu riskant. Und ja, ich nehme mir auch die Fragen an den Zücher zu Herzen.
Wie gesagt, das ist alles noch rein theoretisch, noch in der Phase von "welche Rasse könnte ich mir überhaupt vorstellen". Sicher, meine Nr. 1 wäre schon ein Labrador, aber das ist momentan Moderasse, da wird viel Unfug mit gezüchtet, alleine schon die weissen "Golden" Retriever, das müsste schon gut dahinkommen.
Salat