Ostküste USA in mehreren Etappen

Die Tage in Washington waren wirklich total schön und ohne Lulu & Co wäre es nicht halb so schön gewesen! Wir haben gut harmoniert, es war völlig unkompliziert (so unkompliziert wie es mit Kindern eben sein kann :-D ) und wir haben uns hervorragend verstanden - fand ich.

Montag morgens haben wir uns verabschiedet und Katja fuhr mit Familie wieder in Richtung nach Hause. - Wir in Richtung Shenandoah Nationalpark, der gerade in der schönsten Blattfärbung war.

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Wir wohnten in einer Blockhütte mitten drin:

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Mit zwei Doppelbetten, einem Badezimmer mit Dusche und einem kleinen Grillplatz hintendran (und einer tierisch lauten Elektroheizung...)

Wir machten einen Ausflug in die Luray Caverns, das waren gigantische Tropfsteinhöhlen:


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da unten sieht man Maria...

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Und nebendran war noch ein total genialer, richtig großer Irrgarten mit Aufgabenstellung, das war echt schön...

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Leider hat uns das Genza so aufgehalten, dass es abends schon kurz vor Sonnenuntergang war, als wir die "Wanderung" zum Wasserfall machten, daher sieht man auf den Bildern nicht wirklich, wie schön es in dem Park ist, wenn die Sonne auf die bunten Blätter scheint...

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Hatte ich eigentglich schon erwähnt, dass Elias sich nie fotografieren lassen wollte und immer weglief, sobald der Fotografierer nahte? :-D Man beachte den roten Blitz...

Abends haben wir noch gegrillt
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müüüde Maria...

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In der Nacht fing es an zu regnen, aber das machte nichts, denn wir wollten am nächsten Morgen sowieso weiter in den Süüüüden.... :-D
 
Hallo Kerstin!

Mensch, jetzt haste Dir aber ne Wahnsinnsarbeit gemacht, ich bin beeindruckt und beneide Dich um den schönen Urlaub. Das macht mich echt an, vielen Dank!

Und schön, daß ich auch mal Lulu gesehen habe, von ihr hatte ich gar keine Vorstellung!

Christine
 
Suuuper schöne Fotos!

Bei denen aus Washington mußte ich doch stark in Erinnerungen schwelgen. Da ich ja auch schon 2 mal dort war. :jaja:


Ich hoffe es geht noch weiter.


lg Alex
 
Wir fuhren am Morgen um Neune los und wollten an dem Tag ein Riesenstück schaffen, bis nach North Carolina auf die Outer Banks. Das sind die vorgelagerten Inseln am Atlantik. Die Inseln sind an manchen Stellen sehr sehr schmal, links der Strand, rechts die Bucht und in der Mitte die Straße :-D ca. 100 m breit an den schmalsten Stellen.

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Wir wollten dahin, wo das rote Sternchen ist, ans Cap Hatteras.

Es schüttete aus Eimern, je näher wir der Küste kamen, aber ich hatte doch noch die Hoffnung, dass das Wetter besser ist, wenn wir am Zielort wären. NAch 7 Stunden Reisezeit gab ich die Hoffnung auf. Nach 8 Stunden Reisezeit kamen wir bei warmfeuchten aber regenfreien :bravo: Wetter endlich an, checkten ein und hatten einen Volltreffer gelandet bei der Unterbringung im Motel. Wir wohnten hier:

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Von unserem Balkon aus hatten wir diesen Blick:

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und höchstens 30 Meter zum Strand!! Und nichts wie hin...!!

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Traumhaft... und ganz schön hohe Wellen!

Nach Sonnenuntergang gingen wir dann noch lecker Fisch essen und schliefen in der Nacht selig.

Die Attraktion auf der Insel ist der Leuchtturm, ansonsten wars das auch, aber die Natur versöhnt einen!

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2 Tage blieben wir auf der Insel, ein toller Zwischenstopp auf dem Weg zu mmeiner Freundin :jaja: - als wir am nächsten Morgen weiterfuhren fing es schon an zu tröpfeln, thunder storms waren angekündigt. Um halb sieben in der Früh fuhren wir los, damit wir die Fähre auf der Nachbarinsel zu erreichen, um die Fähre um halb zehn zur nächsten Insel zu erreichen...

Das frühe Aufstehen lohnte sich, wir genossen diesen Sonnenaufgang:

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und kamen nach zweieinhalb Stunden Überfahrt auf Cedar Island an. Das Wetter wurde immer nasser, es goss mal wieder...und ich wollte nichts wie weg von dieser sumpfigen Insel. Wir kamen auch gut vorwärts, die Kinder schliefen bald ein. Um 15:00 Uhr machten wir Pause und beschlossen, bis Summerville bei Charleston/South Carolina durchzufahren. Der eigentliche Anlass für unsere USA-Reise war nämlich, dass meine Freundin im Juli dorthin gezogen ist und wir sie besuchen wollten. :-D Da kamen wir dann völlig fertig nach 12 Stunden Reisezeit im Dunkeln an. Endlich!
Das schlechte Wetter hatten wir wiederum hinter uns gelassen, das war echt genial.

Hier wohnt Sigrid mit family:

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:winke:
 
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