P
Paulchen
Guten Morgen,
mein Kind hat total gut geschlafen und war fröhlich heute morgen (ich hatte Bauchweh und kaum ein Auge zugemacht...) und voller Freude auf die Klassenarbeit - der ist echt nicht normal.
Um halb 8 holte ihn sein Freund ab und die zwei zogen zusammen los zur Schule, ich immer 20 Schritte hinterher (musste noch den ganzen Kram hinbringen, eine Riesentüte voll).
Ab in die Klasse, dann hoch zur Direktorin, die ihn herzlich begrüsste, ihm seine Relilehrerin, bei der er die erste Stunde heute hat, vorstellte und dann ab runter in die Klasse, wo sich zwei Jungs darum stritten, neben wem er sitzen soll.
Dann rannten die drei raus auf den Hof und haben sich so richtig ausgetobt, die Schule hat einen schönen Spielplatz. Es war, als sei Paul schon immer dort gewesen, und sein Freund ist so lieb zu ihm und hat ihm ganz oft gesagt, dass er sich so freut, dass Paul da ist, seine Augen haben richtig geleuchtet.
Ich freu mich und kann ihn jetzt auch loslassen - meine guten Wünsche sind mit ihm und ich will einfach positiv in die Zukunft schauen. Nun hat er die Möglichkeit, dass er einfach ganz anders "wahrgenommen" wird, nämlich im Kontext der ganz normalen Kinder drumherum. Die Lupentaktik aus der anderen Schule wird hier nicht greifen, dazu sind es einfach zu viele Kinder in der neuen Klasse.
Bitte drückt mir die Daumen, dass endlich alles gut wird und wir ein ganz normales Leben, in Bezug auf Schule, endlich leben können, mit allen Guten und Schlechten, eben allen normalen Dingen, die dazugehören. So wird Paul sich entwickeln können und seinen Weg finden. ich liebe ihn so sehr und wünsche ihm einfach, dass er morgens kein Bauchweh mehr haben muss und dass er nicht immer "perfekt" sein muss, um überhaupt den Hauch einer Anerkennung zu erhalten.
Katja
mein Kind hat total gut geschlafen und war fröhlich heute morgen (ich hatte Bauchweh und kaum ein Auge zugemacht...) und voller Freude auf die Klassenarbeit - der ist echt nicht normal.
Um halb 8 holte ihn sein Freund ab und die zwei zogen zusammen los zur Schule, ich immer 20 Schritte hinterher (musste noch den ganzen Kram hinbringen, eine Riesentüte voll).
Ab in die Klasse, dann hoch zur Direktorin, die ihn herzlich begrüsste, ihm seine Relilehrerin, bei der er die erste Stunde heute hat, vorstellte und dann ab runter in die Klasse, wo sich zwei Jungs darum stritten, neben wem er sitzen soll.
Dann rannten die drei raus auf den Hof und haben sich so richtig ausgetobt, die Schule hat einen schönen Spielplatz. Es war, als sei Paul schon immer dort gewesen, und sein Freund ist so lieb zu ihm und hat ihm ganz oft gesagt, dass er sich so freut, dass Paul da ist, seine Augen haben richtig geleuchtet.
Ich freu mich und kann ihn jetzt auch loslassen - meine guten Wünsche sind mit ihm und ich will einfach positiv in die Zukunft schauen. Nun hat er die Möglichkeit, dass er einfach ganz anders "wahrgenommen" wird, nämlich im Kontext der ganz normalen Kinder drumherum. Die Lupentaktik aus der anderen Schule wird hier nicht greifen, dazu sind es einfach zu viele Kinder in der neuen Klasse.
Bitte drückt mir die Daumen, dass endlich alles gut wird und wir ein ganz normales Leben, in Bezug auf Schule, endlich leben können, mit allen Guten und Schlechten, eben allen normalen Dingen, die dazugehören. So wird Paul sich entwickeln können und seinen Weg finden. ich liebe ihn so sehr und wünsche ihm einfach, dass er morgens kein Bauchweh mehr haben muss und dass er nicht immer "perfekt" sein muss, um überhaupt den Hauch einer Anerkennung zu erhalten.
Katja
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