Alena
Dauerschnullerer
AW: Online Flohmarkt
Abgesehen von hier verkaufe ich noch in einem anderen Elternforum wo ein extra Flohmarkt angeschlossen ist. Das klappt eigentlich ganz gut.
Bei Ebay biete ich nur noch Sachen an von denen ich mir sicher bin, dass ich genug dafür bekomme.
Größere Sachen wie Laufgitter, Sitzstütze für Fahrradanhänger, Treppenrollo usw. stelle ich kostenlos in einer "Unter 50 €"-Rubrik in der lokalen Tageszeitung ein (die kennt Susa ja sicher
), bislang bin ich dort fast alles losgeworden und die Leute holen es sogar selber ab.
Eine Alternative ist das Kleinanzeigen-Portal "Kalaydo", auch dort habe ich schon einige sperrige Sachen angeboten und verkauft. Das läuft dort über Festpreis, keine Auktion.
Bekleidung hab ich oft auf einen Grundschul-Flohmarkt im Nachbarort gegeben, man muss sich nicht selber hinstellen aber halt 20% Provision zahlen. Die ist aber ja auch für einen guten Zweck, für den Förderverein der GS.
Es ist aber viel Aufwand, Hin- und Herfahrerei, Schildchen beschriften und anfummeln, Listen ausfüllen usw. Dafür steht man halt nicht da am Flohmarkttag.
Den Eltern-Flohmarkt im Netz kenne ich auch, die Preise, die Qualität und der Umgangston dort gefielen mir aber immer weniger. Schließlich habe ich dort nur noch ganz bestimmte Sachen gekauft die ich für die Kinder dringend brauchte.
Seit der Umstellung war ich gar nicht mehr dort.
Abgesehen von hier verkaufe ich noch in einem anderen Elternforum wo ein extra Flohmarkt angeschlossen ist. Das klappt eigentlich ganz gut.
Bei Ebay biete ich nur noch Sachen an von denen ich mir sicher bin, dass ich genug dafür bekomme.
Größere Sachen wie Laufgitter, Sitzstütze für Fahrradanhänger, Treppenrollo usw. stelle ich kostenlos in einer "Unter 50 €"-Rubrik in der lokalen Tageszeitung ein (die kennt Susa ja sicher
Eine Alternative ist das Kleinanzeigen-Portal "Kalaydo", auch dort habe ich schon einige sperrige Sachen angeboten und verkauft. Das läuft dort über Festpreis, keine Auktion.
Bekleidung hab ich oft auf einen Grundschul-Flohmarkt im Nachbarort gegeben, man muss sich nicht selber hinstellen aber halt 20% Provision zahlen. Die ist aber ja auch für einen guten Zweck, für den Förderverein der GS.
Es ist aber viel Aufwand, Hin- und Herfahrerei, Schildchen beschriften und anfummeln, Listen ausfüllen usw. Dafür steht man halt nicht da am Flohmarkttag.
Den Eltern-Flohmarkt im Netz kenne ich auch, die Preise, die Qualität und der Umgangston dort gefielen mir aber immer weniger. Schließlich habe ich dort nur noch ganz bestimmte Sachen gekauft die ich für die Kinder dringend brauchte.
Seit der Umstellung war ich gar nicht mehr dort.