Nats
Jupheidi
AW: NUKelflache Wie?
HAllo Antje,
du brauchst doch keine Flasche kochen. Am besten pumpst du ab und gibst dann die Flasche mit Muttermilch. Ich hab die Erfahrung machen müssen, das Nele die Flasche nicht nahm. Egal was wir angestellt haben. Und das bis zum 14. Monat. Sie wollte nur die Brust akzeptieren. Keine Chance ihr die Flasche zu geben. Ich glaub ich hab damit zu spät angefangen. Denn Nike und jetzt auch Philip akzeptieren sowohl Brust als auch Flasche. Da hab ich aber sofort in der 1. Lebenswoche angefangen die Flasche zu geben.
Wie lang bist du denn ab Montag von der Kleinen getrennt? Also wielang arbeitest du.
LG
HAllo Antje,
du brauchst doch keine Flasche kochen. Am besten pumpst du ab und gibst dann die Flasche mit Muttermilch. Ich hab die Erfahrung machen müssen, das Nele die Flasche nicht nahm. Egal was wir angestellt haben. Und das bis zum 14. Monat. Sie wollte nur die Brust akzeptieren. Keine Chance ihr die Flasche zu geben. Ich glaub ich hab damit zu spät angefangen. Denn Nike und jetzt auch Philip akzeptieren sowohl Brust als auch Flasche. Da hab ich aber sofort in der 1. Lebenswoche angefangen die Flasche zu geben.
Wie lang bist du denn ab Montag von der Kleinen getrennt? Also wielang arbeitest du.
LG
Claudia
glücklich :-)
AW: NUKelflache Wie?
Oje, ich kenn das - musste es aber Gott sei Dank auch nicht. Nils hat ganz am Anfang mal die Flasche nehmen müssen und hats danach nicht wieder getan. Ich hab ihm mit ca. 7 Monaten mal eine angeboten mit Wasser zur Beikost, aber die wurde strikt abgelehnt, Genauso wie der Schnuller. Ein paar Versuch emit Muttermilch gingen auch daneben. Ebenso wie Versuch mit dem Schnuller. Letztenendes ist er von Anfang an ein Becherkind gewesen. Ich weiss, nicht grad ermutigend für Dich, aber ich denke auch, Dein Zwerg spürt, dass Du eigentlich unglücklich bist mit der Flaschenlösung und das wird mit ein Grund sein fürs Verweigern. Es schmeckt nun mal am besten, wenn man nicht nur Mamageschmack hat sondern auch noch Mamaduft dazu. Und von einem Mal probieren nimmt er von der Erzieherin auch die Flasche nicht. Nils ist mit knapp einem Jahr in den KiGa gekommen, ein denkbar schlechter Beikostesser, er hat sich eigentlich fast das ganze erste Lebensjahr nur von Muttermilch ernährt. Ich hab mir auch Gedanken gemacht, olb der denn genug bekäme und auch satt werden würde. Der "Notfallplan" mit der Erzieherin war auch Flasche mit Muttermilch oder Ersatzmilch. Brauchten wir nicht. Er hat im Kindergarten dann die Beikost akzeptiert und in der Gruppe auch dann "gut" gegessen. Die Gruppendynamik macht viel aus. Und ich habs dann später noch bei den noch jüngeren Kindern gesehen .- das jüngste in der Gruppe war dann knapp 6 Monate und das hat glückselig mit Brei rumgematscht während eine der Erzieherinnen dem Knirps den Brei parallel mit dem Löffel gefüttert hat. Das wird schon werden - wenn Dein Zwerg einen guten Draht zur Erzieherin hat und sich da eine "Beziehung" aufgebaut hat, dann läuft das Essen von allein nebenher.
Ich schließ mich aber jetzt auch mal Nats Frage an: Wie lange arbeitest Du und dazu noch die Frage: Wie weit bist Du weg vom Kindergarten. Du hast meines WIssens nach als stillende Mutter Anspruch auf mindestens eine, wenn nicht zwei zusätzliche Stillpausen neben den normalen Pausen. Wäre das keine Option? Zum Stillen in den Kindergarten zu fahren?
Clauida
Oje, ich kenn das - musste es aber Gott sei Dank auch nicht. Nils hat ganz am Anfang mal die Flasche nehmen müssen und hats danach nicht wieder getan. Ich hab ihm mit ca. 7 Monaten mal eine angeboten mit Wasser zur Beikost, aber die wurde strikt abgelehnt, Genauso wie der Schnuller. Ein paar Versuch emit Muttermilch gingen auch daneben. Ebenso wie Versuch mit dem Schnuller. Letztenendes ist er von Anfang an ein Becherkind gewesen. Ich weiss, nicht grad ermutigend für Dich, aber ich denke auch, Dein Zwerg spürt, dass Du eigentlich unglücklich bist mit der Flaschenlösung und das wird mit ein Grund sein fürs Verweigern. Es schmeckt nun mal am besten, wenn man nicht nur Mamageschmack hat sondern auch noch Mamaduft dazu. Und von einem Mal probieren nimmt er von der Erzieherin auch die Flasche nicht. Nils ist mit knapp einem Jahr in den KiGa gekommen, ein denkbar schlechter Beikostesser, er hat sich eigentlich fast das ganze erste Lebensjahr nur von Muttermilch ernährt. Ich hab mir auch Gedanken gemacht, olb der denn genug bekäme und auch satt werden würde. Der "Notfallplan" mit der Erzieherin war auch Flasche mit Muttermilch oder Ersatzmilch. Brauchten wir nicht. Er hat im Kindergarten dann die Beikost akzeptiert und in der Gruppe auch dann "gut" gegessen. Die Gruppendynamik macht viel aus. Und ich habs dann später noch bei den noch jüngeren Kindern gesehen .- das jüngste in der Gruppe war dann knapp 6 Monate und das hat glückselig mit Brei rumgematscht während eine der Erzieherinnen dem Knirps den Brei parallel mit dem Löffel gefüttert hat. Das wird schon werden - wenn Dein Zwerg einen guten Draht zur Erzieherin hat und sich da eine "Beziehung" aufgebaut hat, dann läuft das Essen von allein nebenher.
Ich schließ mich aber jetzt auch mal Nats Frage an: Wie lange arbeitest Du und dazu noch die Frage: Wie weit bist Du weg vom Kindergarten. Du hast meines WIssens nach als stillende Mutter Anspruch auf mindestens eine, wenn nicht zwei zusätzliche Stillpausen neben den normalen Pausen. Wäre das keine Option? Zum Stillen in den Kindergarten zu fahren?
Clauida
Claudia
glücklich :-)
AW: NUKelflache Wie?
Oje, ich kenn das - musste es aber Gott sei Dank auch nicht. Nils hat ganz am Anfang mal die Flasche nehmen müssen und hats danach nicht wieder getan. Ich hab ihm mit ca. 7 Monaten mal eine angeboten mit Wasser zur Beikost, aber die wurde strikt abgelehnt, Genauso wie der Schnuller. Ein paar Versuch emit Muttermilch gingen auch daneben. Ebenso wie Versuch mit dem Schnuller. Letztenendes ist er von Anfang an ein Becherkind gewesen. Ich weiss, nicht grad ermutigend für Dich, aber ich denke auch, Dein Zwerg spürt, dass Du eigentlich unglücklich bist mit der Flaschenlösung und das wird mit ein Grund sein fürs Verweigern. Es schmeckt nun mal am besten, wenn man nicht nur Mamageschmack hat sondern auch noch Mamaduft dazu. Und von einem Mal probieren nimmt er von der Erzieherin auch die Flasche nicht. Nils ist mit knapp einem Jahr in den KiGa gekommen, ein denkbar schlechter Beikostesser, er hat sich eigentlich fast das ganze erste Lebensjahr nur von Muttermilch ernährt. Ich hab mir auch Gedanken gemacht, olb der denn genug bekäme und auch satt werden würde. Der "Notfallplan" mit der Erzieherin war auch Flasche mit Muttermilch oder Ersatzmilch. Brauchten wir nicht. Er hat im Kindergarten dann die Beikost akzeptiert und in der Gruppe auch dann "gut" gegessen. Die Gruppendynamik macht viel aus. Und ich habs dann später noch bei den noch jüngeren Kindern gesehen .- das jüngste in der Gruppe war dann knapp 6 Monate und das hat glückselig mit Brei rumgematscht während eine der Erzieherinnen dem Knirps den Brei parallel mit dem Löffel gefüttert hat. Das wird schon werden - wenn Dein Zwerg einen guten Draht zur Erzieherin hat und sich da eine "Beziehung" aufgebaut hat, dann läuft das Essen von allein nebenher.
Ich schließ mich aber jetzt auch mal Nats Frage an: Wie lange arbeitest Du und dazu noch die Frage: Wie weit bist Du weg vom Kindergarten. Du hast meines WIssens nach als stillende Mutter Anspruch auf mindestens eine, wenn nicht zwei zusätzliche Stillpausen neben den normalen Pausen. Wäre das keine Option? Zum Stillen in den Kindergarten zu fahren?
Clauida
Oje, ich kenn das - musste es aber Gott sei Dank auch nicht. Nils hat ganz am Anfang mal die Flasche nehmen müssen und hats danach nicht wieder getan. Ich hab ihm mit ca. 7 Monaten mal eine angeboten mit Wasser zur Beikost, aber die wurde strikt abgelehnt, Genauso wie der Schnuller. Ein paar Versuch emit Muttermilch gingen auch daneben. Ebenso wie Versuch mit dem Schnuller. Letztenendes ist er von Anfang an ein Becherkind gewesen. Ich weiss, nicht grad ermutigend für Dich, aber ich denke auch, Dein Zwerg spürt, dass Du eigentlich unglücklich bist mit der Flaschenlösung und das wird mit ein Grund sein fürs Verweigern. Es schmeckt nun mal am besten, wenn man nicht nur Mamageschmack hat sondern auch noch Mamaduft dazu. Und von einem Mal probieren nimmt er von der Erzieherin auch die Flasche nicht. Nils ist mit knapp einem Jahr in den KiGa gekommen, ein denkbar schlechter Beikostesser, er hat sich eigentlich fast das ganze erste Lebensjahr nur von Muttermilch ernährt. Ich hab mir auch Gedanken gemacht, olb der denn genug bekäme und auch satt werden würde. Der "Notfallplan" mit der Erzieherin war auch Flasche mit Muttermilch oder Ersatzmilch. Brauchten wir nicht. Er hat im Kindergarten dann die Beikost akzeptiert und in der Gruppe auch dann "gut" gegessen. Die Gruppendynamik macht viel aus. Und ich habs dann später noch bei den noch jüngeren Kindern gesehen .- das jüngste in der Gruppe war dann knapp 6 Monate und das hat glückselig mit Brei rumgematscht während eine der Erzieherinnen dem Knirps den Brei parallel mit dem Löffel gefüttert hat. Das wird schon werden - wenn Dein Zwerg einen guten Draht zur Erzieherin hat und sich da eine "Beziehung" aufgebaut hat, dann läuft das Essen von allein nebenher.
Ich schließ mich aber jetzt auch mal Nats Frage an: Wie lange arbeitest Du und dazu noch die Frage: Wie weit bist Du weg vom Kindergarten. Du hast meines WIssens nach als stillende Mutter Anspruch auf mindestens eine, wenn nicht zwei zusätzliche Stillpausen neben den normalen Pausen. Wäre das keine Option? Zum Stillen in den Kindergarten zu fahren?
Clauida
A
Antje
AW: NUKelflache Wie?
Hallo und danke für Eure Antworten.
Ich habe vor einem Jahr meinen Pflegedienstleiterkurs gemacht und bin dann etwas ungeplant schwanger geworden. Mein Chef hat für meinen Ausfall keinen Ersatz gesucht.
Für unseren Betrieb war das halbe Jahr, dass ich nicht da war schon schlimm und um die Position (von den Arbeitszeiten viel kinderfreundlicher als Schichten) zu halten, muss ich jetzt los. Ich habe von 40 auf 30 Stunden reduziert und auch noch ca. 130 Überstunden auf die ich zurück greifen kann.
Ich möchte zu 8:00 Uhr anfangen und muß 20 Km fahren, d.h. zu 7:30 von der Kita weg.
Muß meist auch nicht auf die Minute passen.
Wo ich so mit Euch schreibe, habe ich einen neuen Plan entwickelt:
Ich muß Anni zu vor kommen und sie so gegen 4:00 Uhr stillen, wenn sie nähmlich um 5:00 kommt, nimmt sie mir um 7:00 noch nichts ab, da ist sie sehr eigen.
Dann kann ich sie direkt vor der Kita noch mal um 7:00 stillen und dann wäre bis ca.10:00
Ruhe. In dem Dreh machen die kleinen eine Obstpause. Wenn sie da ein paar Happse Obst nimmt oder einen Löbi lutscht ( so was kann sie dann ja ) dann schafft sie es bis zum Mittags-
brei, den sie lieber mag. Vielleicht schaffe ich es zu 13:30 oder 14:00 Uhr da zu sein, wenigstens am Anfang.
Naja, es wird schon irgend wie. Die Kleine ist ja propper und wird nicht gleich vom Fleisch fallen. ich hoffe in ein paar Monaten denke ich, dass ich Sorgen gemacht habe.
Liebe Grüße
Antje
Hallo und danke für Eure Antworten.
Ich habe vor einem Jahr meinen Pflegedienstleiterkurs gemacht und bin dann etwas ungeplant schwanger geworden. Mein Chef hat für meinen Ausfall keinen Ersatz gesucht.
Für unseren Betrieb war das halbe Jahr, dass ich nicht da war schon schlimm und um die Position (von den Arbeitszeiten viel kinderfreundlicher als Schichten) zu halten, muss ich jetzt los. Ich habe von 40 auf 30 Stunden reduziert und auch noch ca. 130 Überstunden auf die ich zurück greifen kann.
Ich möchte zu 8:00 Uhr anfangen und muß 20 Km fahren, d.h. zu 7:30 von der Kita weg.
Muß meist auch nicht auf die Minute passen.
Wo ich so mit Euch schreibe, habe ich einen neuen Plan entwickelt:
Ich muß Anni zu vor kommen und sie so gegen 4:00 Uhr stillen, wenn sie nähmlich um 5:00 kommt, nimmt sie mir um 7:00 noch nichts ab, da ist sie sehr eigen.
Dann kann ich sie direkt vor der Kita noch mal um 7:00 stillen und dann wäre bis ca.10:00
Ruhe. In dem Dreh machen die kleinen eine Obstpause. Wenn sie da ein paar Happse Obst nimmt oder einen Löbi lutscht ( so was kann sie dann ja ) dann schafft sie es bis zum Mittags-
brei, den sie lieber mag. Vielleicht schaffe ich es zu 13:30 oder 14:00 Uhr da zu sein, wenigstens am Anfang.
Naja, es wird schon irgend wie. Die Kleine ist ja propper und wird nicht gleich vom Fleisch fallen. ich hoffe in ein paar Monaten denke ich, dass ich Sorgen gemacht habe.
Liebe Grüße
Antje