Buchstabensalat
Lebenskünstlerin
Gerade Umbridge fand ich sehr gut. Sie ist nicht so ne platte Schwarz-Weiß-Figur, klar, sie wird von Harry so wahrgenommen, aber zum Schluß bekommt er da doch ne klare Ansage: nicht alle Guten sind auch "gut", und nicht alle "Bösen" gehören zu Voldemorts Lager.
Zudem ist es ja doch als "Kinderbuch" gedacht, und gerade da bekommt man eine sehr gute Lehre: würde Harry einmal kapieren, daß es eben nicht immer klug ist, die Wahrheit herauszuschreien, sondern überlegt zu handeln - und differenziert, nicht nach s-w-System - dann hätte er die ganze Strafe nicht bekommen. Bzw., hätte er sich seinen Schulleitern anvertraut, so wäre die Situation auch anders verlaufen. Stichwort: Bauchweh-Geheimnisse...
Gruß,
Buchstabensalat
Zudem ist es ja doch als "Kinderbuch" gedacht, und gerade da bekommt man eine sehr gute Lehre: würde Harry einmal kapieren, daß es eben nicht immer klug ist, die Wahrheit herauszuschreien, sondern überlegt zu handeln - und differenziert, nicht nach s-w-System - dann hätte er die ganze Strafe nicht bekommen. Bzw., hätte er sich seinen Schulleitern anvertraut, so wäre die Situation auch anders verlaufen. Stichwort: Bauchweh-Geheimnisse...
Gruß,
Buchstabensalat