AW: Motorrad verkauft- zwei Monate später Ärger
Reifen sind nun mal eine Sache, die sehr deutlich sichtbar sind beim Motorrad. Und er hat ja nun auch einen kräftigen Stiefel gefahren. Wenn ich so viele Kilometer auf dem Feuerstuhl sitze, kriege ich die Reifen auch hinüber, wenn ich entsprechend fahre. Vielleicht mit sehr viel Gepäck drauf und immer durchdrehend.
Oder viel bremsend, also Gebirgsstrecken. Da kann man sich schon einiges vorstellen. Und das muss man ja auch. Fakt ist einerseits, dass die Reifen nur wenige Kilomerter gelaufen waren. Fakt ist andererseits, dass die Dinger (wenn es die ursprünglichen sind) jetzt runtergefahren sind. Das kann am Fahrer liegen, am Reifen oder irgendetwas stimmt nicht. Die Überlegungen stellt ein Richter an. Nun hat der Käufer die Reifen ja deutlich gesehen. Und die Aussage "fast neu" widerspruchslos akzeptiert, weil man quasi das Preisschild noch drauf gesehen hat... Also hat der Käufer ein richtiges Problem. Vor allem auch, weil er mangels Vertrag auch den Nachweis der neuen Reifen bringen müsste. Also ist alles problematisch für ihn.
Einschreibe-Briefe sollte man allerdings annehmen. Die Verweigerung ist nicht hilfreich. Ggfls. gilt der Inhalt auch bei Annahmeverweigerung als zugestellt. Hier jetzt ist keine Gefahr, da er ja als Privatmann schreibt und damit nichts in Gang gesetzt wird. Einzig vielleicht läuft seine Drohung :"Wenn..., dann" jetzt schneller aus und er beauftragt einen Anwalt...
Reifen sind nun mal eine Sache, die sehr deutlich sichtbar sind beim Motorrad. Und er hat ja nun auch einen kräftigen Stiefel gefahren. Wenn ich so viele Kilometer auf dem Feuerstuhl sitze, kriege ich die Reifen auch hinüber, wenn ich entsprechend fahre. Vielleicht mit sehr viel Gepäck drauf und immer durchdrehend.
Oder viel bremsend, also Gebirgsstrecken. Da kann man sich schon einiges vorstellen. Und das muss man ja auch. Fakt ist einerseits, dass die Reifen nur wenige Kilomerter gelaufen waren. Fakt ist andererseits, dass die Dinger (wenn es die ursprünglichen sind) jetzt runtergefahren sind. Das kann am Fahrer liegen, am Reifen oder irgendetwas stimmt nicht. Die Überlegungen stellt ein Richter an. Nun hat der Käufer die Reifen ja deutlich gesehen. Und die Aussage "fast neu" widerspruchslos akzeptiert, weil man quasi das Preisschild noch drauf gesehen hat... Also hat der Käufer ein richtiges Problem. Vor allem auch, weil er mangels Vertrag auch den Nachweis der neuen Reifen bringen müsste. Also ist alles problematisch für ihn.
Einschreibe-Briefe sollte man allerdings annehmen. Die Verweigerung ist nicht hilfreich. Ggfls. gilt der Inhalt auch bei Annahmeverweigerung als zugestellt. Hier jetzt ist keine Gefahr, da er ja als Privatmann schreibt und damit nichts in Gang gesetzt wird. Einzig vielleicht läuft seine Drohung :"Wenn..., dann" jetzt schneller aus und er beauftragt einen Anwalt...