mit 4 Monaten schon Mittags ein Gläschen und Abends einen Brei?

AW: mit 4 Monaten schon Mittags ein Gläschen und Abends einen Brei?

Also meiner hat Mittags seine Flasche verweigert und auf den Tisch geschillt da hab ich ihm einfach ne kartoffel zerdrückt butter ran und siehe da er hat gegessen. Sorry . Meiner hat es vertragen und es geliebt. Und wie gesagt er hat keine Allergien und ähnliche probleme. Meine Mama ist ende der 50iger jahre als frühchen zu welt gekommen und aus dem grund konnte Oma nicht stillen als sie aus dem Kh raus kam (die ärzte hatten ihr kein überleben garantiert hatte sie mehr gewicht als die anderen Kinder) gab meine Oma (rat von Uroma) ihr zu essen zu geben . Meine Ma hat alles (außer bläh essen) bekommen und meine Mama war groß und stark bis zum schluß und gut entwickelt . Klar andere Zeit ,vll aber was früher nicht geschadet hat kann heute auch nicht schaden. Mit meinem ging es klar(sicher kinder sind verschieden) ich ein gegner von gläßchen würd es immer wieder so wie mit meinem machen und Kartoffeln und gemüse früh anbieten. Und dazu gab es Tee ungesüßt.
Man muß einfach sehen wie ein Kind es verträgt und ihm das geben was es braucht.
 
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Was man dem Darm seines Kindes antut und wie man ihn evtl. unbewusst schädigt, merkt man meist erst im Erwachsenenalter...
 
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Es kommt halt drauf an , meine Ma ist zwar nicht so alt geworden war aber immer gesund Und ich bin 30 und gesund und mein bruder ist mitte 30ig gesund.
Aber ich glaube schon das die Alten Leute damals nicht so unrecht hatten.
Und wir vor dem großen Bum gesünder gelebt haben ,vieles konnte man zwar medizinsch nicht heraus filtern aber viele krankheiten kommen auch von zuviel industrie und ähnliches. Und unsere Kinder haben mehr abwehr kräfte weil der Körper gegen viel mehr belaststoffe an kämpfen müssen als damals.
 
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Ich glaube das ist ganz individuell, genau wie der Mensch. Mein Mann kommt ja aus Belgien, da wird die Beikost auch viel früher eingeführt als in D empfohlen. Mein Kind beispielsweise hat immer vor Hunger geschrieen und auf Rat unserer belgischen Freundin und Kinderärztin haben wir recht schnell Beikost eingeführt. Erst mittags und auch recht schnell abends. 16 + 4 war es.

Ob das für andere richtig wäre, kann ich nicht beurteilen, für uns war es das jedenfalls, denn Paul hat viel geschrieen vor der Beikost. Nachdem wir diese (mit Karottenbrei) eingeführt haben, war das deutlich besser. Er hatte aber auch vorher schon zweier Milch bekommen und trank um die 1500 ml am Tag. Unsere Freundin, die Hebamme, fand das nicht so gut, wegen der Flüssigkeitsmenge. Sie hat uns auch dann nach der 16. Woche geraten, Beikost einzuführen.

Wie oben gesagt, raten kann dir keiner, denn du kennst dein Kind am Besten. Paul hat von Anfang an ein ganzes Gläschen gemampft und wollte dann auch recht schnell gar keine Flasche mehr, hat immer das Essen gegrabscht am Tisch. Wir haben aber auch erst die Mittagskost eingeführt komplett und dann eben abends. Er ist gesund und munter und hat keine Allergien, jedenfalls bis jetzt. Ich kann auch nicht erkennen, dass er irgendwelche Schäden davongetragen hat, er isst heute ausgewogen, hat ein gutes, schlankes Körpergewicht, geht regelmässig und ohne Probleme auf die Toilette (ohne Verstopfungen o.ä.) und ist ein ausgeglichener Kerl. :zwinker: Ich denke nicht, dass wir ihn unbewusst geschädigt haben. :zwinker: Bewusst auch nicht.

Alles Gute,

Katja
 
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AW: mit 4 Monaten schon Mittags ein Gläschen und Abends einen Brei?

vielen lieben dank für eure vielen antworten...
es hat sich nun alles ganz gut eingespielt =)
 
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