Florence
Gehört zum Inventar
AW: Mir is schlecht...
Sabine, solange es Möglichkeiten gibt, die Tiere fernzuhalten vom Haus, sie zu vergrämen, würde ich das immer bevorzugen. Gift ist für mich das allerletzte Mittel. Ich weiß, wie es wirkt, ich bin mir bewußt, was ich da mache. Und ich mache es so, daß keine anderen Tiere rankommen (Vögel, Katzen etc.). Aber ich mag andererseits auch nicht mit Scharen von krankheitsübertragenden Nagern meinen Garten und die Nebengebäude teilen. Wenn ich die Fenster der Waschküche zumache und die Tiere dann die Tür anfressen, um reinzukommen, dann ist mir das schon etwas heavy (ok, ich hab zuerst auch die Türstöcke mit Maschendraht umkleidet). Die gelben Säcke haben wir schon vor Jahren in einen Maschendraht-Käfig verbannt, weil sie immer mal wieder aufgerissen wurden (sowas käme doch vielleicht auch für Eure Windelbeutel in Frage - oder unter einen großen, umgedrehten Kübel gestellt, der mit Steinen beschwert wird). All das half nicht viel - wir haben eine Pizzeria und eine Pommesbude in der Nachbarschaft, bei denen ich mir nicht so sicher bin, daß die Tiere nicht doch an freßbare Abfälle rankommen.
Ok, ich glaub, man merkt, das ist für mich im Moment ein Reizthema, bei dem ich recht dünnhäutig geworden bin - ich mag diese Tiere einfach nicht mehr sehen...
LG, Anke
Sabine, solange es Möglichkeiten gibt, die Tiere fernzuhalten vom Haus, sie zu vergrämen, würde ich das immer bevorzugen. Gift ist für mich das allerletzte Mittel. Ich weiß, wie es wirkt, ich bin mir bewußt, was ich da mache. Und ich mache es so, daß keine anderen Tiere rankommen (Vögel, Katzen etc.). Aber ich mag andererseits auch nicht mit Scharen von krankheitsübertragenden Nagern meinen Garten und die Nebengebäude teilen. Wenn ich die Fenster der Waschküche zumache und die Tiere dann die Tür anfressen, um reinzukommen, dann ist mir das schon etwas heavy (ok, ich hab zuerst auch die Türstöcke mit Maschendraht umkleidet). Die gelben Säcke haben wir schon vor Jahren in einen Maschendraht-Käfig verbannt, weil sie immer mal wieder aufgerissen wurden (sowas käme doch vielleicht auch für Eure Windelbeutel in Frage - oder unter einen großen, umgedrehten Kübel gestellt, der mit Steinen beschwert wird). All das half nicht viel - wir haben eine Pizzeria und eine Pommesbude in der Nachbarschaft, bei denen ich mir nicht so sicher bin, daß die Tiere nicht doch an freßbare Abfälle rankommen.
Ok, ich glaub, man merkt, das ist für mich im Moment ein Reizthema, bei dem ich recht dünnhäutig geworden bin - ich mag diese Tiere einfach nicht mehr sehen...
LG, Anke