Heikee
Familienmitglied
AW: Mir geht die Gelassenheit flöten
Dachte ich mir's, dass du ihm nicht nur von Pfannkuchen ernaehrst... ;-)
Mensch, mit Brot, Obst und rohem Gemuese kannst du dich doch einerseits zuruecklehnen und entspannt sein...
Ich habe einen 4,5-jaehrigen, der, seit er 2 ist, kein einziges Stueck Obst mehr zu sich genommen hat und 3 Gemuesesorten mag. Ich kenne diese Situationen, in welchen die scheinbare Gelassenheit nur noch mit Faust in der Tasche moeglich ist.
Auch in der Familie (Vater der Kinder, Omas und Opas) war es und ist es nicht immer einfach.
Hab Himmel und Hoelle in Bewegung gesetzt, war verzweifelt, traurig, wuetend. Ohne Erfolg.
Mein Mantra heisst jetzt "So ist er eben. Das gehoert zu ihm. Alles zu seiner Zeit und seine Zeit, "normal" zu essen, ist eben noch nicht gekommen. Vielleicht kommt sie auch nie, wer weiss...." Gespraeche ueber Essensmengen am Tisch verbitte ich mir (gegenueber Erwachsenen).
Besser geworden ist, dass es keine Machtkaempfe mehr zum Essen gibt. Mein Sohn darf sich etwas nehmen bei gemeinsamen Mahlzeiten, aber er muss nicht. Es gibt kein Geschrei mehr am Tisch, er sagt ruhig, wenn er nichts von dem mag, was auf dem Tisch steht. Als Alternative gibt es selbstgebackenes Vollkornbrot (mit viel Haferflocken, Leinsamen etc drin fuer die Eisenaufnahme ;-)). Und gaaaanz selten probiert er mal was Neues.
Jetzt koennt ich noch Romane schreiben.. das Thema hat mich sehr beschaeftigt, aber ich muss aufbrechen und bin vermutlich erst am Do wieder am Rechner.
Ich mag aber vorher noch ein wenig Gelassenheit rueberschieben. Gerade wenn du die Mama-Rabiata-methoden nicht magst (wie ich), sehe ich hier den einzigen Weg.
Liebe Gruesse
Heike
Dachte ich mir's, dass du ihm nicht nur von Pfannkuchen ernaehrst... ;-)
Mensch, mit Brot, Obst und rohem Gemuese kannst du dich doch einerseits zuruecklehnen und entspannt sein...
Ich habe einen 4,5-jaehrigen, der, seit er 2 ist, kein einziges Stueck Obst mehr zu sich genommen hat und 3 Gemuesesorten mag. Ich kenne diese Situationen, in welchen die scheinbare Gelassenheit nur noch mit Faust in der Tasche moeglich ist.
Auch in der Familie (Vater der Kinder, Omas und Opas) war es und ist es nicht immer einfach.
Hab Himmel und Hoelle in Bewegung gesetzt, war verzweifelt, traurig, wuetend. Ohne Erfolg.
Mein Mantra heisst jetzt "So ist er eben. Das gehoert zu ihm. Alles zu seiner Zeit und seine Zeit, "normal" zu essen, ist eben noch nicht gekommen. Vielleicht kommt sie auch nie, wer weiss...." Gespraeche ueber Essensmengen am Tisch verbitte ich mir (gegenueber Erwachsenen).
Besser geworden ist, dass es keine Machtkaempfe mehr zum Essen gibt. Mein Sohn darf sich etwas nehmen bei gemeinsamen Mahlzeiten, aber er muss nicht. Es gibt kein Geschrei mehr am Tisch, er sagt ruhig, wenn er nichts von dem mag, was auf dem Tisch steht. Als Alternative gibt es selbstgebackenes Vollkornbrot (mit viel Haferflocken, Leinsamen etc drin fuer die Eisenaufnahme ;-)). Und gaaaanz selten probiert er mal was Neues.
Jetzt koennt ich noch Romane schreiben.. das Thema hat mich sehr beschaeftigt, aber ich muss aufbrechen und bin vermutlich erst am Do wieder am Rechner.
Ich mag aber vorher noch ein wenig Gelassenheit rueberschieben. Gerade wenn du die Mama-Rabiata-methoden nicht magst (wie ich), sehe ich hier den einzigen Weg.
Liebe Gruesse
Heike