AW: Meine Tochter tut mir sooooo leid ......
Ich war jahrelang in der gleichen Situation wie deine Tochter. Bei mir fing es aber auf der weiterführenden Schule an. Ich war zu Beginn des neuen Schuljahres krank und als ich wieder in diue Schule kam, hatten sich schon Gruppen gebildet, ich war die Außenseiterin. Ich war alleine, habe mich die Pausen über auf dem Klo eingeschlossen und war das Mobbingopfer. Auch zu Hause war ich alleine, habe die Situation aber vor meinen Eltern heruntergespielt, um sie nicht zu belasten. Ich tat immer so, als ob ich zufrieden sei. in Wirklichkeit ging es mir unglaublich schlecht. Teilweise habe ich an Selbstmord gedacht (im Alter von 12 Jahren!)
Besser wurde es, als ich einem Reitverein beitrat, da war ich akzeptiert und hatte etwas Anschluss. Einsam war ich trotzdem. Wirklich geholfen hat nur ein Schulwechsel. Da meine Noten durch das Mobbing schlecht waren, schlug mein Vater einen Schulwechsel vor. Er wusste zwar nichts von dem Mobbing und dachte, dass die schlechten Noten an den Lehrern liegen würden. Ich habe natürlich begeistert zugestimmt und habe Gott sei Dank einen Platz an meiner Wunschschule bekommen. Was soll ich sagen? Nach dem ersten Schultag hatte ich eine neue Freundin, am Ende der Woche 4! Ich gehe wieder gerne zur Schule und meine Noten sind deutlich besser geworden.
Ich weiß, eine Hilfe bin ich dir nicht, aber ich wollte deutlich machen, dass es einen Ausweg gibt. Und bitte verlass dich nicht darauf, was deine Tochter dir sagt. Oft wollen Kinder ihre Eltern nicht belasten und leiden still vor sich hin.
Gäbe es bei euch die Möglichkeit eines Schulwechsels?
Ganz liebe Grüße
Lisa
Ich war jahrelang in der gleichen Situation wie deine Tochter. Bei mir fing es aber auf der weiterführenden Schule an. Ich war zu Beginn des neuen Schuljahres krank und als ich wieder in diue Schule kam, hatten sich schon Gruppen gebildet, ich war die Außenseiterin. Ich war alleine, habe mich die Pausen über auf dem Klo eingeschlossen und war das Mobbingopfer. Auch zu Hause war ich alleine, habe die Situation aber vor meinen Eltern heruntergespielt, um sie nicht zu belasten. Ich tat immer so, als ob ich zufrieden sei. in Wirklichkeit ging es mir unglaublich schlecht. Teilweise habe ich an Selbstmord gedacht (im Alter von 12 Jahren!)
Besser wurde es, als ich einem Reitverein beitrat, da war ich akzeptiert und hatte etwas Anschluss. Einsam war ich trotzdem. Wirklich geholfen hat nur ein Schulwechsel. Da meine Noten durch das Mobbing schlecht waren, schlug mein Vater einen Schulwechsel vor. Er wusste zwar nichts von dem Mobbing und dachte, dass die schlechten Noten an den Lehrern liegen würden. Ich habe natürlich begeistert zugestimmt und habe Gott sei Dank einen Platz an meiner Wunschschule bekommen. Was soll ich sagen? Nach dem ersten Schultag hatte ich eine neue Freundin, am Ende der Woche 4! Ich gehe wieder gerne zur Schule und meine Noten sind deutlich besser geworden.
Ich weiß, eine Hilfe bin ich dir nicht, aber ich wollte deutlich machen, dass es einen Ausweg gibt. Und bitte verlass dich nicht darauf, was deine Tochter dir sagt. Oft wollen Kinder ihre Eltern nicht belasten und leiden still vor sich hin.
Gäbe es bei euch die Möglichkeit eines Schulwechsels?
Ganz liebe Grüße
Lisa