talnadjöfull
Bücherwurm
Das kommt auch des öfteren vor, mein Mann war auch ein Spätsprecher. Und hier im Forum ist auch jemand bei dem der Knoten mit dem Kiga-Beginn wohl geplatzt zu sein scheint.
Leider werden viele Tubenprobleme deswegen übersehen. Das Kind ist eben ein Spätsprecher, wird meist gedacht. Besser ist, andere Ursachen auszuschließen und dann zu warten anstatt erst zu warten und dann eine Störung zu finden und wertvolle Entwicklungszeit zu vergeuden. Werden Hörstörungen erst nach dem dritten Geburtstag diagnostiziert, ist wertvolle Zeit in der sozialen Entwicklung vertan die nie völlig aufgeholt wird.
Man kann zuhause schon einiges probieren. Man muss nur eben drauf achten dass andere Sinne nicht kompensieren können (klatschen = Wind oder bei geringem Abstand auch zu hören; Keksdose öffnen = Duft; Musik = vibrative Wahrnehmung über den Fußboden zu den Füßen; Glöckchen läuten = evtl. gesehen; flüstern = abgesehen). Eine Sprachentwicklung kann sich bei schwerhörigen Kindern auch gut anbahnen wenn sie oft auf dem Schoß der Eltern sitzen. Ein Kind mit 100 dB Verlust kann gerade eben verstehen wenn man mit normaler Lautstärke direkt in das Ohr spricht. Lippenbewegungen werden imitiert, und dass beim Sprechen von Mama Töne entstehen wird gefühlt und dann wird auch tonal imitiert.
Ich sehe hier folgende Möglichkeiten:
- Spätsprecher (dann oft grammatikalisch schon recht gut)
- Autismus
- Schallleitungsstörungen (Tubenkatarrhe etc.)
- Schallempfindungsstörungen (Hörnerv oder Schnecke)
- Spannungen (durch was auch immer)
Leider werden viele Tubenprobleme deswegen übersehen. Das Kind ist eben ein Spätsprecher, wird meist gedacht. Besser ist, andere Ursachen auszuschließen und dann zu warten anstatt erst zu warten und dann eine Störung zu finden und wertvolle Entwicklungszeit zu vergeuden. Werden Hörstörungen erst nach dem dritten Geburtstag diagnostiziert, ist wertvolle Zeit in der sozialen Entwicklung vertan die nie völlig aufgeholt wird.
Man kann zuhause schon einiges probieren. Man muss nur eben drauf achten dass andere Sinne nicht kompensieren können (klatschen = Wind oder bei geringem Abstand auch zu hören; Keksdose öffnen = Duft; Musik = vibrative Wahrnehmung über den Fußboden zu den Füßen; Glöckchen läuten = evtl. gesehen; flüstern = abgesehen). Eine Sprachentwicklung kann sich bei schwerhörigen Kindern auch gut anbahnen wenn sie oft auf dem Schoß der Eltern sitzen. Ein Kind mit 100 dB Verlust kann gerade eben verstehen wenn man mit normaler Lautstärke direkt in das Ohr spricht. Lippenbewegungen werden imitiert, und dass beim Sprechen von Mama Töne entstehen wird gefühlt und dann wird auch tonal imitiert.
Ich sehe hier folgende Möglichkeiten:
- Spätsprecher (dann oft grammatikalisch schon recht gut)
- Autismus
- Schallleitungsstörungen (Tubenkatarrhe etc.)
- Schallempfindungsstörungen (Hörnerv oder Schnecke)
- Spannungen (durch was auch immer)