S
Sandra78
AW: Mein Neffe wird eingesperrt!
Danke, Corinna!
Mein Mann und ich wohnen zwar nicht bei ihr in unmittelbarer Nähe (ca. 60 km), aber einen Draht haben wir eigentlich schon zueinander.
Ich werde noch mal versuchen, mit ihr zu sprechen. Aber wie Du bereits erkannt hast, ist das alles sehr komplex und das Einsperren des Kindes nur ein kleiner Teil des Ganzen.
Zwischen meiner Schwägerin und ihrem Mann kriselt es ständig, sie wollte sich auch schon mal von ihm trennen, hatte aber Angst, dass er den Kurzen nimmt und in den Libanon abhaut. Inzwischen redet sie sich wieder mal alles schön, geht arbeiten, macht den Haushalt, hat den Kleinen und ihr Göttergatte macht absolut nichts. Auch Windeln wechseln gehört nicht zu seinen Aufgaben!
Die Lebenssituation als solche müsste sich eigentlich ändern. Meine Schwägerin ist total dünn geworden während der letzten Jahre. Als Frisörin hat sie die Haare immer toll, ist perfekt geschminkt. Ich sehe daneben manchmal aus wie ne Vogelscheuche ;-) Aber das ist halt alles auch nur oberflächlich.
Wenn man sie beobachtet, sitzt sie gedankenversunken da und kaut Nägel. Und wenn sie merkt, dass man sie anguckt, setzt sie sofort ihr perfektes Lächeln auf. Auch der KLeine hat immer niedlich auszusehen. Tolle Klamotten, die Haare gestylt. Und dann soll er immer grinsen, wie so ein Zirkusäffchen.
Sie hatte schon mal darüber nachgedacht, näher zu uns zu ziehen. Ich denke, da hätte sie auch von allein so manches gemerkt.
Aber sie wohnt ihrem Mann zu Liebe in Münster, weil da ja seine Brüder und Kumpels leben. Sie hat da kaum Kontakt zu Leuten.
Ich hoffe, dass sich durch den Kindergarten vielleicht auch was tut. Aber wenn die anderen Mütter das angeblich auch so handhaben mit dem Einsperren, na dann gute Nacht.... oder das war nur eine Schutzbehauptung von ihr?!
Ich werde es nicht aufgeben mit ihr zu sprechen. Vielleicht kann ich sie überreden, dass sie mal mit einer Kindergärtnerin darüber spricht, die könnte ihr vielleicht auch ein paar Tipps geben?!
Danke, Corinna!
Mein Mann und ich wohnen zwar nicht bei ihr in unmittelbarer Nähe (ca. 60 km), aber einen Draht haben wir eigentlich schon zueinander.
Ich werde noch mal versuchen, mit ihr zu sprechen. Aber wie Du bereits erkannt hast, ist das alles sehr komplex und das Einsperren des Kindes nur ein kleiner Teil des Ganzen.
Zwischen meiner Schwägerin und ihrem Mann kriselt es ständig, sie wollte sich auch schon mal von ihm trennen, hatte aber Angst, dass er den Kurzen nimmt und in den Libanon abhaut. Inzwischen redet sie sich wieder mal alles schön, geht arbeiten, macht den Haushalt, hat den Kleinen und ihr Göttergatte macht absolut nichts. Auch Windeln wechseln gehört nicht zu seinen Aufgaben!
Die Lebenssituation als solche müsste sich eigentlich ändern. Meine Schwägerin ist total dünn geworden während der letzten Jahre. Als Frisörin hat sie die Haare immer toll, ist perfekt geschminkt. Ich sehe daneben manchmal aus wie ne Vogelscheuche ;-) Aber das ist halt alles auch nur oberflächlich.
Wenn man sie beobachtet, sitzt sie gedankenversunken da und kaut Nägel. Und wenn sie merkt, dass man sie anguckt, setzt sie sofort ihr perfektes Lächeln auf. Auch der KLeine hat immer niedlich auszusehen. Tolle Klamotten, die Haare gestylt. Und dann soll er immer grinsen, wie so ein Zirkusäffchen.
Sie hatte schon mal darüber nachgedacht, näher zu uns zu ziehen. Ich denke, da hätte sie auch von allein so manches gemerkt.
Aber sie wohnt ihrem Mann zu Liebe in Münster, weil da ja seine Brüder und Kumpels leben. Sie hat da kaum Kontakt zu Leuten.
Ich hoffe, dass sich durch den Kindergarten vielleicht auch was tut. Aber wenn die anderen Mütter das angeblich auch so handhaben mit dem Einsperren, na dann gute Nacht.... oder das war nur eine Schutzbehauptung von ihr?!
Ich werde es nicht aufgeben mit ihr zu sprechen. Vielleicht kann ich sie überreden, dass sie mal mit einer Kindergärtnerin darüber spricht, die könnte ihr vielleicht auch ein paar Tipps geben?!