cecafu
Oberhenne
AW: Mein Kind macht Terror!
@flatulenzio
Sorry, aber grenzüberschreitenes Verhalten kann die Folge von einem Wutausbruch sein.
Somit kann es passieren, dass gespuckt oder geschlagen wird.
O.k. finde ich es keineswegs..das habe ich ja auch so nicht geschrieben,
oder?
Verständnis insoweit , indem man dem Kind Hilfestellungen gibt,
die Wutausbrüche zu kontrollieren.
Nämlich nicht Grenzen zu überschreiten....
Hier die Zusammenfassung aus dem Buch, da ich nicht die Muße habe,
eine eigene Inhaltsangabe zu schreiben.
Kurzbeschreibung
Keine Angst vor Rumpelstilzchen. Die Gefühle Wut und Aggression gehören zum Leben wie Liebe und Zärtlichkeit. Natürlich auch für die Kleinen. Denn oft genug gibts leider gute Gründe, ganz berechtigt sauer zu sein, auch als Steppke. Also raus mit der Wut! Problematisch kann es allerdings werden, wenn sich Kinder hinter einer Mauer von Wut und Gewalt zurückziehen. Leicht torpedieren sie so das Familienleben. Um einen Teufelskreis von Frustration, Aggression und elterlichem Zeigefinger zu vermeiden, hilft Autor Thomas Kaiser mit Ratschlägen und Tips: Schwierige Momente rechtzeitig entschärfen. Mit Spielen, Übungen, Geschichten und Bildern ins Gespräch mit dem kleinen Wütling kommen. Auf Traumreisen Ruhe finden und Wut in Kreativität verwandeln. Und so nicht nur in schwierigen Momenten, sondern auch auf Dauer Wege aus Wut und Aggression heraus zu finden.
@flatulenzio
Sorry, aber grenzüberschreitenes Verhalten kann die Folge von einem Wutausbruch sein.
Somit kann es passieren, dass gespuckt oder geschlagen wird.
O.k. finde ich es keineswegs..das habe ich ja auch so nicht geschrieben,
oder?
Verständnis insoweit , indem man dem Kind Hilfestellungen gibt,
die Wutausbrüche zu kontrollieren.
Nämlich nicht Grenzen zu überschreiten....
Hier die Zusammenfassung aus dem Buch, da ich nicht die Muße habe,
eine eigene Inhaltsangabe zu schreiben.
Kurzbeschreibung
Keine Angst vor Rumpelstilzchen. Die Gefühle Wut und Aggression gehören zum Leben wie Liebe und Zärtlichkeit. Natürlich auch für die Kleinen. Denn oft genug gibts leider gute Gründe, ganz berechtigt sauer zu sein, auch als Steppke. Also raus mit der Wut! Problematisch kann es allerdings werden, wenn sich Kinder hinter einer Mauer von Wut und Gewalt zurückziehen. Leicht torpedieren sie so das Familienleben. Um einen Teufelskreis von Frustration, Aggression und elterlichem Zeigefinger zu vermeiden, hilft Autor Thomas Kaiser mit Ratschlägen und Tips: Schwierige Momente rechtzeitig entschärfen. Mit Spielen, Übungen, Geschichten und Bildern ins Gespräch mit dem kleinen Wütling kommen. Auf Traumreisen Ruhe finden und Wut in Kreativität verwandeln. Und so nicht nur in schwierigen Momenten, sondern auch auf Dauer Wege aus Wut und Aggression heraus zu finden.