P
Paulchen
AW: Mannomann, das wird wieder was!
Sie hat wohl eine sehr hohe Weiterempfehlungsrate fürs Gymnasium und ich denke, die will sie halten. Andererseits ist sie schon kurz vor der Rente und ich denke, sie hat einfach die Niveausenkung der letzten Jahrzehnte nicht mitgemacht und zieht ihr Ding einfach durch. Für Kinder wie meins optimal, weil er sich kaum langweilt. Für nicht so leistungsstarke Kinder sicher frustrierend.
Aber man kann sagen was man will - die Erfahrung zeigt, dass die Kinder, die aus ihrer Klasse kommen und eine Gymnasialempfehlung bekommen, kaum Probleme in der 5 und 6 des Gymnasiums haben, weil sie ein deutlich besseres Leistungsverhalten und -niveau haben, gerade in Deutsch, als vergleichbare Grundschulen im Stadtgebiet. Das wird immer wieder gefeedbackt, wir kennen mehrere Kinder. Langfristig gesehen ist ihre Methode wohl nicht die schlechteste. Wir liegen hier ja auch in einem Stadtgebiet mit, sagenwirmal, bildungsbürgerlicher Zielgruppe. Also Papa Manager und Mama studiert aber zu Hause und immer schön die Hausis machen. Die Kinder, bei denen das nicht so ist, fallen in dieser Schule hintenüber, wenn sie nicht sehr begabt sind. Es gibt aber eine Schule auch hier für den Stadtteil, die für diese Kinder wiederrum sehr gut sein soll. Aber es wird schon vor der Einschulung quasi entschieden... und das ist nicht gut.
Sie hat wohl eine sehr hohe Weiterempfehlungsrate fürs Gymnasium und ich denke, die will sie halten. Andererseits ist sie schon kurz vor der Rente und ich denke, sie hat einfach die Niveausenkung der letzten Jahrzehnte nicht mitgemacht und zieht ihr Ding einfach durch. Für Kinder wie meins optimal, weil er sich kaum langweilt. Für nicht so leistungsstarke Kinder sicher frustrierend.
Aber man kann sagen was man will - die Erfahrung zeigt, dass die Kinder, die aus ihrer Klasse kommen und eine Gymnasialempfehlung bekommen, kaum Probleme in der 5 und 6 des Gymnasiums haben, weil sie ein deutlich besseres Leistungsverhalten und -niveau haben, gerade in Deutsch, als vergleichbare Grundschulen im Stadtgebiet. Das wird immer wieder gefeedbackt, wir kennen mehrere Kinder. Langfristig gesehen ist ihre Methode wohl nicht die schlechteste. Wir liegen hier ja auch in einem Stadtgebiet mit, sagenwirmal, bildungsbürgerlicher Zielgruppe. Also Papa Manager und Mama studiert aber zu Hause und immer schön die Hausis machen. Die Kinder, bei denen das nicht so ist, fallen in dieser Schule hintenüber, wenn sie nicht sehr begabt sind. Es gibt aber eine Schule auch hier für den Stadtteil, die für diese Kinder wiederrum sehr gut sein soll. Aber es wird schon vor der Einschulung quasi entschieden... und das ist nicht gut.