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Tamara27
Hallo, zusammen !!
Bin gerade erst registriert worden, also noch eine ganz "Frische" und Ihr seid sozusagen meine letzte Hoffnung...
Dann leg ich also mal los: Luis ist am 11.05.04 geboren und hat bis heute noch starke Blähungen. Espumisan/Sab, Carvum carni, oder Globuli helfen meist nix, so dass unsere Nacht meist so aussieht, dass er ab 20.00/20.15 h einschläft, dann kommt er das erste mal so gegen 22.00/22.30 h, wo ich ihn aus dem Bett rausnehme, Popo klopfe, dann pupst er ziemlich, um für 1 - 2 Stunden wieder zu schlafen....und das geht so bis ca. 6 h, dann ist er endgültig wach und hat Hunger. Manchmal kriegt er so um 4 / 4.30 h was zu Trinken, da schläft er ab dann bis ca. 7 h.
Und wie gesagt: das Ganze geht jetzt schon kann man sagen seit Geburt.....wir kommen also alle bald am Zahnfleisch daher............ :-(
Aufgefallen ist mir allerdings auch, dass es noch schlimmer wird, wenn wieder ein Zahn im Anmarsch ist, denn dann ist es ein ständiges Wechseln zwischen Durchfall und gleich wieder Verstopfung, und natürlich den ständigen Blähungen (tagsüber genauso wie nachts, nur dass er am Tag ständig in Bewegung ist und leichter pupst).
Ich weiß, das wird jetzt eine ellenlange Mail, aber nur kurz zum Kennenlernen von Luis: er kam mit
3780g auf die Welt, wog dann am
11.06.04 5030g, am
31.08.04 7730g und am
18.11.04 10300g.
Mittlerweile stehen wir kurz vor der U6 und ich hab ihn zuhause vor ca. 2 Wochen gewogen, da hatte er schon 12 kg. Er ist zwar schon ein Großer (ca. 86 cm), aber durch diese Wachsttumsschübe musste ich auch sehr früh mit Gläschen anfangen. Er war übrigens ein Flaschenkind, da er nach der Geburt sofort ins Kinder-KKH musste, ich zwecks Kaiserschnitt nicht mitdurfte und ihm so das Fläschchen gegeben wurde. Außerdem war er ziemlich schwach, musste 1 Tag lang künstlich beatmet werden und bekam dann auch noch Antibiotika, zwecks Neugeborenen-Infekt.
Ab dem ca. 4 Monat wie gesagt gab ich ihm Frühkarotten bzw. Kürbis (weil die Karotten stopften und er sowieso die Drei-Monats-Koliken hatte) und abends bekam er schon Brei, da er STÄNDIG Hunger hatte und mit dem Fläschchen nie satt wurde, außerdem hatte ich da noch keine Ahnung vom Nestargel, so dass er mir das Fläschchen meist fast zur Hälfte ausspie (erst der Wechsel zu einer anderen Kinderärztin mit 5 Monaten brachte uns die Kenntnis vom Andicken, eben mit Nestargel).
Tja und mit ca. 6 oder 6 1/2 Monaten war`s dann soweit, dass mir Luis 5 mal hintereinander morgens sein Fläschchen aus der Hand schlug, selbst den Wechsel auf eine andere Marke machte er nicht mit, also bekam er da auch den Brei.
Und Mitte Dezember 2004 versuchte ich dann, selbst zu kochen, da Luis so einen Appetit hat, dass selbst zwei Gläschen nicht ausreichen, um ihn satt zu kriegen, seufz ! Und somit bekommt er jetzt "normale" Nahrung, mit Pürierstab zerkleinert - wobei ich schon ein schlechtes Gewissen habe, da ich keine Ahnung habe, ob ich da nicht doch was falsch mache, eben wegen der Darmprobleme.... und weil er erst 9 1/2 Monate alt ist.
Luis isst auch alles, am liebsten Spinat, überhaupt Gemüse. Was aber nicht so einfach ist, da ja vieles bläht oder wie Karotten stopft...
So, wenn Ihr Euch jetzt durch diese Litanei gekämpft habt, könnt ihr mir vielleicht dazu was sagen, Tipps oder Kritik GERNE erwünscht - ich bin sogar schon eine Bernsteinkette kaufen gegangen und leg ihm unter die Matratze so nen Stein, in der Hoffnung, es liegt doch sehr viel am Zahnen und das hilft.... ;-)
Herzliche Grüße aus Bayern, Eure Tamara
Bin gerade erst registriert worden, also noch eine ganz "Frische" und Ihr seid sozusagen meine letzte Hoffnung...
Dann leg ich also mal los: Luis ist am 11.05.04 geboren und hat bis heute noch starke Blähungen. Espumisan/Sab, Carvum carni, oder Globuli helfen meist nix, so dass unsere Nacht meist so aussieht, dass er ab 20.00/20.15 h einschläft, dann kommt er das erste mal so gegen 22.00/22.30 h, wo ich ihn aus dem Bett rausnehme, Popo klopfe, dann pupst er ziemlich, um für 1 - 2 Stunden wieder zu schlafen....und das geht so bis ca. 6 h, dann ist er endgültig wach und hat Hunger. Manchmal kriegt er so um 4 / 4.30 h was zu Trinken, da schläft er ab dann bis ca. 7 h.
Und wie gesagt: das Ganze geht jetzt schon kann man sagen seit Geburt.....wir kommen also alle bald am Zahnfleisch daher............ :-(
Aufgefallen ist mir allerdings auch, dass es noch schlimmer wird, wenn wieder ein Zahn im Anmarsch ist, denn dann ist es ein ständiges Wechseln zwischen Durchfall und gleich wieder Verstopfung, und natürlich den ständigen Blähungen (tagsüber genauso wie nachts, nur dass er am Tag ständig in Bewegung ist und leichter pupst).
Ich weiß, das wird jetzt eine ellenlange Mail, aber nur kurz zum Kennenlernen von Luis: er kam mit
3780g auf die Welt, wog dann am
11.06.04 5030g, am
31.08.04 7730g und am
18.11.04 10300g.
Mittlerweile stehen wir kurz vor der U6 und ich hab ihn zuhause vor ca. 2 Wochen gewogen, da hatte er schon 12 kg. Er ist zwar schon ein Großer (ca. 86 cm), aber durch diese Wachsttumsschübe musste ich auch sehr früh mit Gläschen anfangen. Er war übrigens ein Flaschenkind, da er nach der Geburt sofort ins Kinder-KKH musste, ich zwecks Kaiserschnitt nicht mitdurfte und ihm so das Fläschchen gegeben wurde. Außerdem war er ziemlich schwach, musste 1 Tag lang künstlich beatmet werden und bekam dann auch noch Antibiotika, zwecks Neugeborenen-Infekt.
Ab dem ca. 4 Monat wie gesagt gab ich ihm Frühkarotten bzw. Kürbis (weil die Karotten stopften und er sowieso die Drei-Monats-Koliken hatte) und abends bekam er schon Brei, da er STÄNDIG Hunger hatte und mit dem Fläschchen nie satt wurde, außerdem hatte ich da noch keine Ahnung vom Nestargel, so dass er mir das Fläschchen meist fast zur Hälfte ausspie (erst der Wechsel zu einer anderen Kinderärztin mit 5 Monaten brachte uns die Kenntnis vom Andicken, eben mit Nestargel).
Tja und mit ca. 6 oder 6 1/2 Monaten war`s dann soweit, dass mir Luis 5 mal hintereinander morgens sein Fläschchen aus der Hand schlug, selbst den Wechsel auf eine andere Marke machte er nicht mit, also bekam er da auch den Brei.
Und Mitte Dezember 2004 versuchte ich dann, selbst zu kochen, da Luis so einen Appetit hat, dass selbst zwei Gläschen nicht ausreichen, um ihn satt zu kriegen, seufz ! Und somit bekommt er jetzt "normale" Nahrung, mit Pürierstab zerkleinert - wobei ich schon ein schlechtes Gewissen habe, da ich keine Ahnung habe, ob ich da nicht doch was falsch mache, eben wegen der Darmprobleme.... und weil er erst 9 1/2 Monate alt ist.
Luis isst auch alles, am liebsten Spinat, überhaupt Gemüse. Was aber nicht so einfach ist, da ja vieles bläht oder wie Karotten stopft...
So, wenn Ihr Euch jetzt durch diese Litanei gekämpft habt, könnt ihr mir vielleicht dazu was sagen, Tipps oder Kritik GERNE erwünscht - ich bin sogar schon eine Bernsteinkette kaufen gegangen und leg ihm unter die Matratze so nen Stein, in der Hoffnung, es liegt doch sehr viel am Zahnen und das hilft.... ;-)
Herzliche Grüße aus Bayern, Eure Tamara
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