L
Lilli-Puck
Also ich lese gerade von Max Goldt "Wenn man einen weißen Anzug anhat" :-D , ob es sich darüber so trefflich disputieren ließe, weiß ich nicht. Aber jedenfalls sind es schöne kurze Textabschnitte, also voll elterngerecht.
Das Buch "Die Elfen" kenne ich leider auch nicht, den "Herrn der Ringe" hingegen schon, auch von Terry Pratchett einiges gelesen und von Marion Zimmer Bradley natürlich auch.
Tja, was genau ist Fantasy-Literatur eigentlich, was fasziniert so an ihr? Vielleicht sollte man sich erstmal darüber Gedanken machen? Da es so schwer ist, ein Buch zu finden, das alle kennen? Sind diese Fantasy-Romane nicht auch immer ein Versuch, unsere komplexe Welt in eine andere Form zu fassen, Problematiken auf Wesentliches zu reduzieren? Oft geht es ja z.B. um sogenannte "Initiationsriten", also Wege, auf die sich ein junger Held, eine junge Heldin machen, um in deren Verlauf unter Bewältigung schwieriger Aufgaben und Abenteuer erwachsen zu werden. Meistens hängt vom Gelingen dieses Weges dann auch das Schicksal der gesamten sie umgebenden Welt ab...
Ich hab' Fantasy-Romane in einem Alter gelesen, als mich das sehr beschäftigt hat, also so zwischen 15 und 25. Inzwischen nicht mehr besonders viel, was aber auch andere Gründe haben kann. Wie geht es Euch damit?
Terry Pratchett hingegen ist'ne andere Liga, finde ich, das ist schon fortgeschrittener Humor.
Und Tolkien...da gibts ja jede Menge Theorien, was er im Sinn gehabt haben soll. U.a. hab' ich gelesen, dass der "Herr der Ringe" eigentlich rassstisch sein soll. Die Hobbits sind eigentlich Briten, das Auenland also Britannien. Und die Bedrohung durch die Orks: Ost und Süd. Hm. Habt Ihr darüber auch mal etwas gelesen? Und wie findet Ihr das?
Einstweilen: fröhliches Lesen!
Das Buch "Die Elfen" kenne ich leider auch nicht, den "Herrn der Ringe" hingegen schon, auch von Terry Pratchett einiges gelesen und von Marion Zimmer Bradley natürlich auch.
Tja, was genau ist Fantasy-Literatur eigentlich, was fasziniert so an ihr? Vielleicht sollte man sich erstmal darüber Gedanken machen? Da es so schwer ist, ein Buch zu finden, das alle kennen? Sind diese Fantasy-Romane nicht auch immer ein Versuch, unsere komplexe Welt in eine andere Form zu fassen, Problematiken auf Wesentliches zu reduzieren? Oft geht es ja z.B. um sogenannte "Initiationsriten", also Wege, auf die sich ein junger Held, eine junge Heldin machen, um in deren Verlauf unter Bewältigung schwieriger Aufgaben und Abenteuer erwachsen zu werden. Meistens hängt vom Gelingen dieses Weges dann auch das Schicksal der gesamten sie umgebenden Welt ab...
Ich hab' Fantasy-Romane in einem Alter gelesen, als mich das sehr beschäftigt hat, also so zwischen 15 und 25. Inzwischen nicht mehr besonders viel, was aber auch andere Gründe haben kann. Wie geht es Euch damit?
Terry Pratchett hingegen ist'ne andere Liga, finde ich, das ist schon fortgeschrittener Humor.
Und Tolkien...da gibts ja jede Menge Theorien, was er im Sinn gehabt haben soll. U.a. hab' ich gelesen, dass der "Herr der Ringe" eigentlich rassstisch sein soll. Die Hobbits sind eigentlich Briten, das Auenland also Britannien. Und die Bedrohung durch die Orks: Ost und Süd. Hm. Habt Ihr darüber auch mal etwas gelesen? Und wie findet Ihr das?
Einstweilen: fröhliches Lesen!