K
Kreutzer
Hallo,
ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich hier mit meinen Fragen richtig bin.
Deswegen habe ich mein Anliegen auch nochmal in der Hebammsprechstunde eingestellt.
Es geht um folgendes:
Fabian bekommt mittags und abends seinen Brei und wird ansonsten gestillt.
Als ich den Abendbrei eingeführt hatte, lehnte er nach ca. 1 Woche die Brust vor dem Schlafengehen ab. Nachts wurde er teilweise früher wach als sonst (obwohl es schwer zu sagen ist, ob es aufgrund der Wärme einfach nur Durst war).
Ich hatte dementsprechend Probleme mit der Brust und musste vor dem Zubettgehen und einmal nachts die Milch ausstreichen. Die Abstände mit dem Milchausstreichen hatten sich zwar etwas vergrößert, aber das nächtliche Aufwachen war doch ziemlich anstrengend. Vor allem kann man mit prallen Brüsten auch nicht gut schlafen.
Jetzt habe ich gelesen, dass viele ihren Babys vor dem Schlafenlegen trotz des Milchbreis nochmal Stillen bzw. die Flasche geben.
Vor 3 Tagen hab ich es dann doch nochmal versucht, ihn anzulegen. An den ersten beiden Tagen hat er auch getrunken und morgens länger geschlafen. Ich konnte auch wieder durchschlafen.
Danach hatte ich überlegt, lieber den Nachmittagsbrei einzuführen (wenn es nicht mehr so heiß ist) und somit tagsüber weniger zu stillen, in der Hoffnung, dass sich die Brust dann eher umstellt.
Tja und am dritten Tag hat er die Brust nun wieder verweigert.
Wenn es jetzt mal klappt und mal nicht, finde ich dieses hin und her nicht sehr befriedigend und mit der Brust und der MuMi ist auch immer alles durcheinander.
Wie soll ich jetzt weitermachen? Soll ich lieber abends konsequent abstillen und warten bis sich die Milchproduktion wieder eingestellt hat? Wie lange dauert das? Soll ich dann auch so lange mit dem OGB warten?
Ich bin da im Moment ziemlich durcheinander und auf der Suche nach dem richtigen Weg.
Wäre schön, wenn Ihr mir weiterhelfen könntet.
Liebe Grüße Susi
ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich hier mit meinen Fragen richtig bin.
Deswegen habe ich mein Anliegen auch nochmal in der Hebammsprechstunde eingestellt.
Es geht um folgendes:
Fabian bekommt mittags und abends seinen Brei und wird ansonsten gestillt.
Als ich den Abendbrei eingeführt hatte, lehnte er nach ca. 1 Woche die Brust vor dem Schlafengehen ab. Nachts wurde er teilweise früher wach als sonst (obwohl es schwer zu sagen ist, ob es aufgrund der Wärme einfach nur Durst war).
Ich hatte dementsprechend Probleme mit der Brust und musste vor dem Zubettgehen und einmal nachts die Milch ausstreichen. Die Abstände mit dem Milchausstreichen hatten sich zwar etwas vergrößert, aber das nächtliche Aufwachen war doch ziemlich anstrengend. Vor allem kann man mit prallen Brüsten auch nicht gut schlafen.
Jetzt habe ich gelesen, dass viele ihren Babys vor dem Schlafenlegen trotz des Milchbreis nochmal Stillen bzw. die Flasche geben.
Vor 3 Tagen hab ich es dann doch nochmal versucht, ihn anzulegen. An den ersten beiden Tagen hat er auch getrunken und morgens länger geschlafen. Ich konnte auch wieder durchschlafen.
Danach hatte ich überlegt, lieber den Nachmittagsbrei einzuführen (wenn es nicht mehr so heiß ist) und somit tagsüber weniger zu stillen, in der Hoffnung, dass sich die Brust dann eher umstellt.
Tja und am dritten Tag hat er die Brust nun wieder verweigert.
Wenn es jetzt mal klappt und mal nicht, finde ich dieses hin und her nicht sehr befriedigend und mit der Brust und der MuMi ist auch immer alles durcheinander.
Wie soll ich jetzt weitermachen? Soll ich lieber abends konsequent abstillen und warten bis sich die Milchproduktion wieder eingestellt hat? Wie lange dauert das? Soll ich dann auch so lange mit dem OGB warten?
Ich bin da im Moment ziemlich durcheinander und auf der Suche nach dem richtigen Weg.
Wäre schön, wenn Ihr mir weiterhelfen könntet.
Liebe Grüße Susi