Rina
Miss Brasilia
AW: Kuhgotchi bei Müllermilch
Suuuuuuuper. Meine Berta auch
Coooooooooool, meine Berta lebt wieder
Suuuuuuuper. Meine Berta auch
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Coooooooooool, meine Berta lebt wieder
Bei mir geht jetzt nichts mehr. :ochne:
Obwohl ausreichend Tierfutter ohne Gen-Pflanzen vorhanden ist, lässt Müller zu, dass seine Vertragsbauern Gen-Pflanzen verfüttern. Mit dieser Unternehmenspolitik ist der Konzern mitverantwortlich für die verheerenden ökologischen Auswirkungen von Gen-Pflanzen.
Den Anbau dieser Risikotechnologie dürfen Verbraucher ungefragt mit jeder Buttermilch von Müller mitfinanzieren. Denn wer kann schon erkennnen, was die Kühe gefressen haben, deren Milch man da kauft? Tierische Lebensmittel unterliegen nämlich nicht der Kennzeichnungspflicht für Gen-Food.
Im vergangenen Jahr schließlich protestierten 2000 wütende Milchbauern gegen den Milchbaron, weil der ihnen im Handstreich die Preise um zehn Prozent gekürzt hatte. Auf den Vorwurf, er treibe die Landwirte in den Ruin, reagierte Müller mit geradezu majestätischer Ignoranz: Nicht er übe Druck auf die Bauern, ließ er über seine Geschäftsleitung mitteilen, sondern die Bauern übten in "unangebrachter Weise" Druck auf das Unternehmen aus. "Damit" so Müller weiter, "schaden die nur sich selbst."
und:Der Vorwurf, Subventionen zu missbrauchen, wurde gegen den Konzern nach der Übernahme der Sachsenmilch AG in Leppersdorf und deren Ausbau zum größten Milchwerk in Europa erhoben. Mit dem Versprechen, 144 Arbeitsplätze zu schaffen, bekam Müllermilch dafür 2005 vom Land Sachsen und der EU Subventionen in Höhe von über 70 Millionen Euro. Im Gegenzug schloss Müller jedoch gleich darauf ein Werk in Vienenburg und ein weiteres in Amelunxen, wobei 165 Arbeitsplätze verloren gingen.
(wobei klar ist, dass wir auch keine weihenstephaner-milchprodukte kaufen)weiterer Kritikpunkt betrifft die mangelnde Deklarierung der Marke „Weihenstephan“ als privatisierte Molkerei im Besitz von Müllermilch. Da auf den Etiketten weiterhin "Staatliche Molkerei Weihenstephan" steht, hat der Verbraucher keine Möglichkeit, sich beim Kauf über dieses Produkt zu informieren. Gerade der Begriff "Staatlich" suggeriert, dass diese Molkerei eben nicht privatisiert ist.