Schäfchen
Copilotin
AW: Klassen ausquartieren?
Bei uns ist Pendeln ja ab der 7. Klasse für die meisten Kinder völlig normal. Insofern finde ich die Art und Weise der Ausgliederung der 9. Klasse zwar komisch, die Fahrzeiten aber im Rahmen. Ob das mit dem Umsetzen so möglich ist bei euch, weiß ich nicht.
Fahrkostentechnisch ist das bei uns hier so, dass der Landkreis die Kosten zur nächstgelegenden Schule trägt. Alles darüber hinaus tragen die Eltern. Bei uns ist das also so, dass die beiden Jüngsten nicht die nächstgelegende Grundschule besuchen. Ergo hab ich einen Abovertrag für ihre Fahrkarten abgeschlossen, zahl die brav jeden Monat und rechne halbjährlich die Fahrkarten mit dem Landkreis ab. Der überweist uns seinen Anteil an der Fahrkarte - also die Kosten zur nächstgelegenden Schule. Bei der Großen ist das jetzt so, dass das neue Gymnasium zwar nicht das nächstgelegende ist. Die Fahrkosten zum nächstgelegenden sind aber identisch mit den jetzt entstehenden. Daher hat das Kind direkt vom Landkreis seine Fahrkarte bekommen, die Abbuchung von unserem Konto fällt damit ebenso weg wie das halbjährliche Abrechnen.
Laut Lehrer ist der Direktor der Meinung, daß die Eltern den Kindern dann die Schülertickets holen können, steht denen ja aufgrund der Entfernung zu.
Ähhm ja, und die Kosten?!
Abgesehen von der Zeit, die das Kind NACH der schule und VOR den Hausaufgaben noch unterwegs ist???
Bei uns ist Pendeln ja ab der 7. Klasse für die meisten Kinder völlig normal. Insofern finde ich die Art und Weise der Ausgliederung der 9. Klasse zwar komisch, die Fahrzeiten aber im Rahmen. Ob das mit dem Umsetzen so möglich ist bei euch, weiß ich nicht.
Fahrkostentechnisch ist das bei uns hier so, dass der Landkreis die Kosten zur nächstgelegenden Schule trägt. Alles darüber hinaus tragen die Eltern. Bei uns ist das also so, dass die beiden Jüngsten nicht die nächstgelegende Grundschule besuchen. Ergo hab ich einen Abovertrag für ihre Fahrkarten abgeschlossen, zahl die brav jeden Monat und rechne halbjährlich die Fahrkarten mit dem Landkreis ab. Der überweist uns seinen Anteil an der Fahrkarte - also die Kosten zur nächstgelegenden Schule. Bei der Großen ist das jetzt so, dass das neue Gymnasium zwar nicht das nächstgelegende ist. Die Fahrkosten zum nächstgelegenden sind aber identisch mit den jetzt entstehenden. Daher hat das Kind direkt vom Landkreis seine Fahrkarte bekommen, die Abbuchung von unserem Konto fällt damit ebenso weg wie das halbjährliche Abrechnen.