P
Paulchen
AW: KIGA, Gott sei Dank ist Freitag...
Oh Mann das tut mir aber leid.
Kann dir nur von uns erzählen. Erste Woche klasse, zweite Woche klasse. Dritte Woche ähnlich wie bei dir. Mein kleiner selbstbewusster Junge hängt an meinem Bein/Hals/Arm und heult zum Steinerweichen. Morgens Geheul "Will nicht in den KIGA", nachmittags Geheul "Will morgen nicht in den KIGA". Auch das mit den Bauchschmerzen hatten wir.
Wir haben viel geredet und ich war jeden Tag nach dem Kiga (er geht von 9 bis um 2) im Wald und in der Natur und ich habe sehr viel mit ihm gebastelt und gesungen. Ausserdem durfte er in meinem Bett schlafen, er braucht sehr viel Nähe im Moment.
Und nach anderthalb Wochen ist jetzt der Spuk vorbei. Keine Ahnung woran es gelegen hat. Wir haben übrigens auch nicht mit Mutti eingewöhnt, sondern er war von halb neun bis halb zwölf dort allein in der Gruppe. Allerdings ist er auch Tamu gewöhnt....
Ich denke, die Kinder sind am Anfang einfach überfordert: So viele Reize, so viele Kinder, so hohe Lautstärke. Ich habe mal den Vergleich gelesen, dass es für sie so ist: (Auf uns übertragen) Wir kommen auf eine Party und kennen weder die anderen Gäste (die schon in Gruppen zusammenstehen und lachen und erzählen) noch den Gastgeber. *brrr* ekelige Situation oder? Hätte ich auch keinen Spass dran.
Ich drücke euch die Daumen, dass es besser wird. Ich weiss leider auch keinen Rat! Aber ich habe zum Beispiel gesehen, dass es auch an mir lag, ich war schon unruhig, wenn wir uns dem Kiga näherten. Und hatte Angst vor dem was kommt. Das hat Paulchen gleich gemerkt und ich denke da hab ich einiges übertragen auf ihn. Am ersten Tag, als er nicht mehr weinte, hatte ich gleich morgens einen geschäftlichen Termin und hab mich gedanklich damit beschäftigt, als ich ihn fortbrachte. Obs auch an sowas liegen kann?
Katja
Oh Mann das tut mir aber leid.
Kann dir nur von uns erzählen. Erste Woche klasse, zweite Woche klasse. Dritte Woche ähnlich wie bei dir. Mein kleiner selbstbewusster Junge hängt an meinem Bein/Hals/Arm und heult zum Steinerweichen. Morgens Geheul "Will nicht in den KIGA", nachmittags Geheul "Will morgen nicht in den KIGA". Auch das mit den Bauchschmerzen hatten wir.
Wir haben viel geredet und ich war jeden Tag nach dem Kiga (er geht von 9 bis um 2) im Wald und in der Natur und ich habe sehr viel mit ihm gebastelt und gesungen. Ausserdem durfte er in meinem Bett schlafen, er braucht sehr viel Nähe im Moment.
Und nach anderthalb Wochen ist jetzt der Spuk vorbei. Keine Ahnung woran es gelegen hat. Wir haben übrigens auch nicht mit Mutti eingewöhnt, sondern er war von halb neun bis halb zwölf dort allein in der Gruppe. Allerdings ist er auch Tamu gewöhnt....
Ich denke, die Kinder sind am Anfang einfach überfordert: So viele Reize, so viele Kinder, so hohe Lautstärke. Ich habe mal den Vergleich gelesen, dass es für sie so ist: (Auf uns übertragen) Wir kommen auf eine Party und kennen weder die anderen Gäste (die schon in Gruppen zusammenstehen und lachen und erzählen) noch den Gastgeber. *brrr* ekelige Situation oder? Hätte ich auch keinen Spass dran.
Ich drücke euch die Daumen, dass es besser wird. Ich weiss leider auch keinen Rat! Aber ich habe zum Beispiel gesehen, dass es auch an mir lag, ich war schon unruhig, wenn wir uns dem Kiga näherten. Und hatte Angst vor dem was kommt. Das hat Paulchen gleich gemerkt und ich denke da hab ich einiges übertragen auf ihn. Am ersten Tag, als er nicht mehr weinte, hatte ich gleich morgens einen geschäftlichen Termin und hab mich gedanklich damit beschäftigt, als ich ihn fortbrachte. Obs auch an sowas liegen kann?
Katja