Hallo Alexandra,
Also wisst ihr, das Einzige, was mich krank macht sind solche Studien!
Fein, Alexandra wenn dass das einzige Problem von dir ist, dann hast du keine Probleme.
Wären solche Studien nicht, gäbe es die Wissenschaftler nicht diese komplexen Zusammenhänge aufzuklären um damit widerum die Gesetzgebung zu beeinflussen damit es Verbote für bestimmte Giftstoffe, die absichtlich produziert werden oder auch unabsichtlich durch Abbauprozeße entstehen, wäre die Prognose unserer Kinder deutlich schlechter gesund groß zu werden. Ein Beispiel:
"Wir" schlucken die Pille, ungeachtet dass sie die Hormone durch unseren Urin in die Wasserversorgungssysteme, am Ende in die Ozeane gebracht dort über die Fische :tati: und andere Meeresgetiere wieder zurück auf unseren Teller. Von dort einige Monate des Lebens in unser ungeborenes Kind, über die Muttermilch wieder ans Kind .... aber Hauptsache Nix hören, nix sehen, nix lesen wollen von diesen Tatsachen. Vor 10 Jahren noch wurden evtl. hormonelle Beeinträchtigungen belächelt - das hat sich jetzt zum Problem ausgewachsen. Wir laden unseren Kindern und Kindeskindern unsere Bequemlichkeiten auf ..... wollen nicht wahr haben dass wir sie selbst schon damit konfrontieren und meinen die ach so bösen Wissenschaftler hätten was gegen Stillmütter.
Nein so ist das nicht. Und wer das so sieht, ist einfach schlecht informiert. Wir sind geradezu verpflichtet über unseren Tellerrand hinaus zu sehen.
Um unsere Kinder zu schützen.
Stillen darf immer her halten für verklärte Mutter-Kind-Romantik, für aufopferungsvolle Geschichten ach wie lange habe ich nicht geschlafen aber mein Kind wurde voll gestillt, ach was habe ich Sorge um die Allergieprophylaxe und überhaupt und Trallala. Dass Muttermilch durchaus auch negative Bestandteile hat - seit es die Industrielasierung gibt - das wird gerne beschönigt. Zur Not muss dann die Babynahrungsindustrie als Sündenbock herhalten - ganz einfach.
Aber meine lieben Mütter, so einfach ist es nicht. Wir müssen mehr Bewusstsein in unsere Einkäufe, in unsere eigene Ernährung und die Ernährung unserer Kinder und zwar w
eit über das Stillen hinaus entwickeln. Wir sollten uns nichts vormachen, alles was wir Essen und Trinken hat Folgen. Diese können positiv sein, weil wir uns gesund ernähren und gesund leben, diese können Negativ sein, weil wir jahrelang Raubau mit unserem Körper getrieben haben und entsprechend Giftstoffe eingelagert haben. Und dass sollten wir in der heutigen Zeit
sehend und wissend aufnehmen. Denn nur so wird sich der persönliche Lebensstil in der Form verändern dass die Natur auf Dauer nicht oder wenig beeinträchtigt wird.
Ute
die ebenfalls gestillt hat - aber sich immer bewusst war dass Muttermilch auch einen unerwünschten Cocktail an Schadstoffen bereit hält. Dass ist übrigens einer der Gründe warum ich Babykost aus dem Glas im 1. Jahr empfehle. Die ist nämlich streng schadstoff kontrolliert. Und damit ein guter Gegenpol zur Muttermilch.