K
kutzkutz
Hallo miteinander,
ich bin ja eigentlich eine stille Leserin, aber nun haben sich einige Fragen aufgestaut und irgendwie weiß ich nicht wohin damit. KiA passt nicht, denn meine Kleine ist ja gesund und die Stillberaterin im KH ist eine von der Sorte, die noch mindestens 2 Monate volles Stillen rät. Habe das Forum hier und Ute´s Babyernährung fleissig studiert, aber bin jetzt doch eher unsicher.
Aber nun von Anfang an. Es geht um meine kleine Johanna, geb. 31.10.09 mit 3110 gr
03.11.09 : 2960gr
03.12.09: 4410gr
08.02.10: 6210gr
18.03.10: 7200gr bei 66cm
Johanna ist ein Stillkind mit Leib und Seele, d.h. sie nimmt zwar den Schnuller, aber Flaschen nimmt sie gar nicht, sämtliche Versuche scheiterten kläglich.
Am 18.3. habe ich mir vom KiA das o.k. zur Beikosteinführung abgeholt, Anzeichen lt. Ute waren alle sehr deutlich vorhanden…Karotte hat ab dem 3. Tag Verstopfung gemacht, also bin ich zur Pastinake, ob man von „schmecken“ reden kann, weiß ich nicht – aber sie isst sie. Die Mengen sind noch nicht so groß, aber wir „üben“ ja noch. Nach einer Woche gab es jetzt 2 Tage Kartoffeln dazu, die nachts zu wütenden Schreianfällen (kennen wir so gar nicht) und Verstopfung führten…das lass ich jetzt und werde mal Reis probieren oder lieber Reisflocken?
Meine Fragen: Wann kommt das Öl? Erst mit dem Fleisch oder schon jetzt?
Was macht Ihr bei akuten Verstopfungsanfällen? Die Arme tut mit so leid und von Schlafen kann man in solchen Nächten auch nur träumen
So richtig euphorisch ist sie bei der Pastinake nicht, meint ihr, ich soll zum Kürbis wechseln? Wäre dann das 3. Gemüse in 2,5 Wochen…
Ab Mitte Juni werde ich wieder arbeiten, da mein Mann die 2. Hälfte der Elternzeit übernimmt. Bis dahin haben wir sicherlich noch nicht alle Mahlzeiten ersetzt – wie bekomme ich bzw. mein Mann sie tagsüber satt? Von mir aus muss ich sie abends und nachts noch nicht abstillen, aber abpumpen für den Tag würde ich nur ungern versuchen (stehe mit der Milchpumpe auf Kriegsfuß). Hier wäre ich für Tipps sehr dankbar, denn in meinem Umfeld gibt’s nur Flaschenkinder und da ist es ja „easy“.
Dank Euch schon jetzt für Eure Mühe!
Agnes
ich bin ja eigentlich eine stille Leserin, aber nun haben sich einige Fragen aufgestaut und irgendwie weiß ich nicht wohin damit. KiA passt nicht, denn meine Kleine ist ja gesund und die Stillberaterin im KH ist eine von der Sorte, die noch mindestens 2 Monate volles Stillen rät. Habe das Forum hier und Ute´s Babyernährung fleissig studiert, aber bin jetzt doch eher unsicher.
Aber nun von Anfang an. Es geht um meine kleine Johanna, geb. 31.10.09 mit 3110 gr
03.11.09 : 2960gr
03.12.09: 4410gr
08.02.10: 6210gr
18.03.10: 7200gr bei 66cm
Johanna ist ein Stillkind mit Leib und Seele, d.h. sie nimmt zwar den Schnuller, aber Flaschen nimmt sie gar nicht, sämtliche Versuche scheiterten kläglich.
Am 18.3. habe ich mir vom KiA das o.k. zur Beikosteinführung abgeholt, Anzeichen lt. Ute waren alle sehr deutlich vorhanden…Karotte hat ab dem 3. Tag Verstopfung gemacht, also bin ich zur Pastinake, ob man von „schmecken“ reden kann, weiß ich nicht – aber sie isst sie. Die Mengen sind noch nicht so groß, aber wir „üben“ ja noch. Nach einer Woche gab es jetzt 2 Tage Kartoffeln dazu, die nachts zu wütenden Schreianfällen (kennen wir so gar nicht) und Verstopfung führten…das lass ich jetzt und werde mal Reis probieren oder lieber Reisflocken?
Meine Fragen: Wann kommt das Öl? Erst mit dem Fleisch oder schon jetzt?
Was macht Ihr bei akuten Verstopfungsanfällen? Die Arme tut mit so leid und von Schlafen kann man in solchen Nächten auch nur träumen
So richtig euphorisch ist sie bei der Pastinake nicht, meint ihr, ich soll zum Kürbis wechseln? Wäre dann das 3. Gemüse in 2,5 Wochen…
Ab Mitte Juni werde ich wieder arbeiten, da mein Mann die 2. Hälfte der Elternzeit übernimmt. Bis dahin haben wir sicherlich noch nicht alle Mahlzeiten ersetzt – wie bekomme ich bzw. mein Mann sie tagsüber satt? Von mir aus muss ich sie abends und nachts noch nicht abstillen, aber abpumpen für den Tag würde ich nur ungern versuchen (stehe mit der Milchpumpe auf Kriegsfuß). Hier wäre ich für Tipps sehr dankbar, denn in meinem Umfeld gibt’s nur Flaschenkinder und da ist es ja „easy“.
Dank Euch schon jetzt für Eure Mühe!
Agnes