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Ich glaube, dass Kickboxen beim ersten "Hören" irgendwie immer so aggressiv wirkt und auch negativ besetzt ist. Ging mir zumindest damals so, als ich meinen Mann kennen gelernt habe. Letztlich wird aber doch bei den meisten Kampfsportarten geschlagen und getreten. Wichtig ist, dass vorab vermittelt wird, dass man die Kenntnisse nicht missbrauchen darf und sie nur zur Selbstverteidigung und körperlichen Fitness dienen sollen - nicht zum Angriff.
Aikido ist auch noch gut.
Der Polizeisportverein hier in Essen hat nichts mit der Polizeiausbildung zu tun.
Mein Bruder hatte bis zu seiner Ausbildung gar nichts mit Kampfsport zu tun.
Ich könnte einen Berliner Polizisten fragen welche Sportart er empfiehlt ?
Bei uns im Ort machen viele Taekwon-do, da ist unser Takewon-Do Center für bekannt gute Werte zu vermitteln, so dass es nicht missbraucht wird.
Das geht von ganz klein bis Erwachsene. Sieht man auch auf der Webseite im Video.
Leider hat das meinen Sohn nie interessiert...
So, ich hab mal ein paar Mails geschrieben. Karate und Ju-Jutsu ist das wo wir rankommen würden. Teakwon-Do warf Tante G. erstmal nicht raus, gibt aber wohl doch eine Möglichkeit. Da muss ich noch mal schauen. Danke!
Ein guter Kampfsport-Trainer vermittelt in erster Linie, dass das ein Sport und kein Aggresionsabbau ist. Das setze ich voraus. Ich war in der ersten Stunde dabei und es wurden klare Umgangsregeln formuliert, im Kurs und auch in der Welt da draußen.