P
pépé
AW: In welchem Abstand Paracetamol und Nurofen-Saft?
Hallo Ines!
Wenn du die Mittelohrentzündung ruhigen Gewissens mit homöopathischen Mitteln (das ist Otovowen ja) behandeln lässt (anstatt gleich Antibiotikum einnehmen zu lassen), zeugt das doch eigentlich von einer Einstellung, die dem Immunsystem des Kindes erlaubt, ein wenig "Eigenarbeit" zu leisten. Auf der anderen Seite verabreichst du ihm Paracetamol und Nurofen im Wechsel, um Fieber zu unterdrücken, das kaum die 39°C-Marke erreicht, obwohl es gerade dort "gute Dienste" leisten kann und somit ein homöopath. Medikament unterstützen könnte. Verstehe mich bitte nicht falsch, aber beide Vorgehensweisen widersprechen sich irgendwie. Wahrscheinlich ist die allg. Unsicherheit daran schuld, einerseits "sanft heilen" zu wollen; bei Unsicherheiten dann jedoch gleich lieber mit der Axt reinzuhauen...?
Das ist keineswegs als Vorwurf gemeint, sondern eher als Denkanstoss für ganz viele Eltern gemeint!
Ich wünsche Euch gute Besserung, Pépé!
Hallo Ines!
Wenn du die Mittelohrentzündung ruhigen Gewissens mit homöopathischen Mitteln (das ist Otovowen ja) behandeln lässt (anstatt gleich Antibiotikum einnehmen zu lassen), zeugt das doch eigentlich von einer Einstellung, die dem Immunsystem des Kindes erlaubt, ein wenig "Eigenarbeit" zu leisten. Auf der anderen Seite verabreichst du ihm Paracetamol und Nurofen im Wechsel, um Fieber zu unterdrücken, das kaum die 39°C-Marke erreicht, obwohl es gerade dort "gute Dienste" leisten kann und somit ein homöopath. Medikament unterstützen könnte. Verstehe mich bitte nicht falsch, aber beide Vorgehensweisen widersprechen sich irgendwie. Wahrscheinlich ist die allg. Unsicherheit daran schuld, einerseits "sanft heilen" zu wollen; bei Unsicherheiten dann jedoch gleich lieber mit der Axt reinzuhauen...?
Das ist keineswegs als Vorwurf gemeint, sondern eher als Denkanstoss für ganz viele Eltern gemeint!
Ich wünsche Euch gute Besserung, Pépé!