P
Putte
AW: Im Tagebuch "schnüffeln"???
Auf den Gedanken bin ich noch nicht gekommen, so kann es sein. Es kann aber auch tatsächlich "der Schlüssel zu seinem Herzen" sein.
Bisher habe ich es noch nicht gelesen.
Folgende Gedanken gehen mir durch den Kopf:
Ich kann jetzt ganz viel kaputt machen. Ich kann sein Vertrauen verlieren (wenn ich es lese), ich kann ihm aber auch das Gefühl geben, dass ich ihm nicht helfe (wenn ich es nicht lese).
Wenn ich es lesen würde und stünde etwas (aus Müttersicht) "nicht Dramatisches" in dem Buch, käme ich mir sehr schlecht vor.
Wenn ich es nicht lese und es ist etwas, was wirklich sehr schlimm ist, kann jeder Tag vergeudete Zeit sein.
Ich werde heute Nachmittag nochmals mit ihm sprechen. Das scheint mir zur Zeit die einzige Alternative zu sein.
Vielen lieben Dank an euch! Ich bin sehr froh über eure Denkanstöße.
Ich halte euch auf dem Laufenden (wenn ich mir Gedanken um andere mache, bin ich auch immer froh, wenn ich weiß, wie es ausgeht).
Liebe Grüße
Conni
Rona Roya hat gesagt.:...und jetzt zeigt er, daß er Dir so vertraut daß Du das Buch nicht lesen wirst, indem er den Schlüssel so offen hinlegt. Ich sehe das nicht als Einladung- eher als "Kontrolle" ob Du jetzt das Buch lesen wirst oder nicht. Wenn Du es nicht liest und er sieht es, weiß er, er kann Dir vertrauen!
Auf den Gedanken bin ich noch nicht gekommen, so kann es sein. Es kann aber auch tatsächlich "der Schlüssel zu seinem Herzen" sein.
Bisher habe ich es noch nicht gelesen.
Folgende Gedanken gehen mir durch den Kopf:
Ich kann jetzt ganz viel kaputt machen. Ich kann sein Vertrauen verlieren (wenn ich es lese), ich kann ihm aber auch das Gefühl geben, dass ich ihm nicht helfe (wenn ich es nicht lese).
Wenn ich es lesen würde und stünde etwas (aus Müttersicht) "nicht Dramatisches" in dem Buch, käme ich mir sehr schlecht vor.
Wenn ich es nicht lese und es ist etwas, was wirklich sehr schlimm ist, kann jeder Tag vergeudete Zeit sein.
Ich werde heute Nachmittag nochmals mit ihm sprechen. Das scheint mir zur Zeit die einzige Alternative zu sein.
Vielen lieben Dank an euch! Ich bin sehr froh über eure Denkanstöße.
Ich halte euch auf dem Laufenden (wenn ich mir Gedanken um andere mache, bin ich auch immer froh, wenn ich weiß, wie es ausgeht).
Liebe Grüße
Conni