ich wünsche Louisa, Laura, Saskia, Max, Annika und allen

AW: ich wünsche Louisa, Laura, Saskia, Max, Annika und allen

Nee, aber da es ökomenisch sein sollte, fühlte sich kein Pastor wohl genötigt das zu machen. Zumal für 3 evan. Kirchen keiner mehr zu finden war, der zuständig sein könnte :cool: Nun denn: es war nun eine Referentin für Kinder-und Jugendarbeit auserkoren worden, das zu machen. Die machte wohl sonst nur CVJM-Freizeiten - so kam ich mir vor :rolleyes: - naja, so wars jedenfalls Kinderfreundlich :hahaha:

Die sollten es ja letztendlich auch verstehen, denke ich ;)

Wenn sich Pastoren schon in der eigenen Gemeinde nicht einig sind :umfall:
 
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Die sollten es ja letztendlich auch verstehen, denke ich ;)

Wenn sich Pastoren schon in der eigenen Gemeinde nicht einig sind :umfall:

Jo, nur wenn selbst Nicolas lautstark meinte, dass noch ne Strophe wohl nicht mehr nötig tut (weil die Guteste üüüüüüüüüüüüüüüüüberhaupt nicht singen konnte :umfall: ) und er nach dem 3. Lied keinen Bock mehr hatte das Auf und Nieder und sonstigen Mitmachsachen - und die Schulkinder das irgendwann komplett verweigerten - sagt das doch alles, oder? *hüstel* Aber sonst wars echt kinderfreundlich und "originell" :cool:
 
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Danke auch von uns für die guten Wünsche.
Ganz kurz: Es gab einen wirklich schönen, für Kinder wie Erwachsene sehr ansprechenden ökumenischen Gottesdienst. Danach ging es, der Regen hatte eine einstündige Pause gemacht, zur Schule, wo die älteren Kinder auf dem Schulhof ein kleines Programm aufführten, danach wurden die Erstklässler namentlich nach vorn in einen Stuhlkreis gerufen, wo ein je nach Klasse andersfarbiges Basecap mit ihrem Namen auf sie wartete, hinter den Stühlen standen jeweils die Schulpaten (jetzige Zweitklässler, die mit den Neuen gemeinsam in einer Klasse im Rahmen der flexiblen Eingangsstufe lernen werden). Als sich dann alle gefunden hatten, gingen die Klassen gemeinsam in die Klassenräume zur ersten Schulstunde - und pünktlich setzte auch wieder der Regen ein. Eltern und Verwandte durften in den Ogata-Räumen Kaffee trinken und auf die Kinder warten. Nach der ersten Stunde war dann der Klassenraum für Fotos, nun endlich mit Schultüte, freigegeben. Und es wurde sogar schon etwas gelernt: Sie bekamen erklärt, warum sie i-Dötzchen genannt werden, so können sie nun offiziell schon den ersten Buchstaben.
Danach bestand Saskia darauf, nochmal ihre Kindergartengruppe zu besuchen, das hatte sie an ihrem letzten Kiga-Tag versprochen. Nach einem leckeren Essen im Restaurant, bei man aber ganz deutlich merkte, wie sehr sie beeindruckt war, fuhren wir dann noch nach Düsseldorf in den Aqua-Zoo. Dort war wunderbares, sonniges Wetter, so daß es sogar zum Kaffeetrinken unter freiem Himmel und einem Bummel durch den Nordpark reichte.
Wieder zu Hause angekommen, mußten die ersten Hausaufgaben erledigt werden - im Mathe-Arbeitsbuch Schultüten ausmalen.
Dann war noch ein wenig Zeit, um die Sachen aus der Schultüte auszuprobieren. Das Einschlafen ging noch genauso schlecht wie gestern - erst nach halb zehn Uhr (es gab noch ein heftiges Gewitter) war Ruhe.
Bilder gibt es morgen, wenn unser Besuch weg ist.
Liebe Grüße, Anke
 
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Jo, nur wenn selbst Nicolas lautstark meinte, dass noch ne Strophe wohl nicht mehr nötig tut (weil die Guteste üüüüüüüüüüüüüüüüüberhaupt nicht singen konnte :umfall: ) und er nach dem 3. Lied keinen Bock mehr hatte das Auf und Nieder und sonstigen Mitmachsachen - und die Schulkinder das irgendwann komplett verweigerten - sagt das doch alles, oder? *hüstel* Aber sonst wars echt kinderfreundlich und "originell" :cool:

sorry, aber :weglach:
Ich hab grad eine total genervte "Gemeinde" und eine ebenso verzweifelte "Moderatorin" vor Augen :hahaha:

Anke, das klingt ja auch nach einem durchweg gelungenen Start :bravo:
Und ööhm, warum heißen die Lütten eigentlich I-Dötzchen?
Fragt ein unwissendes Nordlicht :oops:
 
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Und ööhm, warum heißen die Lütten eigentlich I-Dötzchen?
Fragt ein unwissendes Nordlicht :oops:

@Brita

Vom Dotz zum Dötzchen

Mit „Dotz“ oder „Dötzchen“ werde im Rheinischen ein „kleines Kind“ oder auch ein „kleiner, dicker Mensch“ bezeichnet, erläutert Cornelissen. In diesem Sinne sei es auch im Westfälischen und im Norden Nordrhein-Westfalens bekannt. Das Wort habe eindeutig einen positiven Beiklang im Sinne von „knubbelig“. Das „i“ erkläre sich damit, dass früher in der Schule der Buchstabe „i“ am Anfang beim Lesen und Schreiben allen Lernens gestanden habe.

Im Rheinland habe das „i-Dötzchen früher übliche Worte wie das „i- Männchen“, das „i-Männeken“ und den „i-Köttel“ verdrängt, berichtet Cornelissen. Am Niederrhein, im Ruhrgebiet und im nördlicheren Nordrhein-Westfalen sei es ebenfalls geläufig, und dort gebe es die Abwandlung „i-Dötzken“.

Quelle


:winke:
Sabine
 
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von mir auch :laola:

wir sind erst nächste woche dran :-D
 
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