Ich meinte mit mutwillig absichtlich und Beschädigung in Kauf nehmend.
ja das meine ich auch, aber auf der persönlichen Ebene.
Nein, ich rede nicht von Wutausbrüchen. Sondern von einem zum Alltag gehörenden Über-die-Stränge-Schlagen.
Ich denke da ist der Knackpunkt. Das erlebe ich hier nicht. Und ich stelle es mir anstrengend vor, da den richtigen (Erziehungs) Ansatz zu finden.
Es fällt mir auch nicht schwer mit vorzustellen, dass anderer Leute Kinder das nicht tun. Ich reagierte auf das "ein Kind".
Was bribra und Salat meinen, ist, glaube ich, dass man manche Kinder (und dem stimme ich zu) nicht erreicht mit einem "Gugge mal, nun ist xy traurig/abc kaputt. das ist doch nicht schön, oder?". Etwas übertrieben formuliert, aber ich meine eben das rationale Drüber-Reden. Bei vielen Kindern setzt das Gefühle in Gang, aber eben nicht bei allen, aus welchen Gründen auch immer.
Ok, das habe ich nun nicht beachtet. Es ist hier schon so, dass wir nicht nur darüber reden. Auch hier gibt es Konsequenzen.
Ich kann mich nur nicht mit dem zerstören von Dingen anfreunden, oder mit gleichen mit gleichem vergelten.
Für andere Kinder muss es offenbar s p ü r b a r sein.
Ja, aber da gibt es ja verschiedene Möglichkeiten.
Die Methode des "Zurückschlagens" ist eine und m.M.n. nicht die empfehlenswerteste aus o.g. Gründen.
Für weitere wär ich aber auch sehr dankbar.
Darf ich fragen in welchen Situationen er schlägt? Hast Du schon mal überlegt ihm dann was zum zerreissen anzubieten? eine Zeitung, oder so? Oder es gibt doch diese Boxsäcke, ein Kissen.
Ich denke gerade in die Richtung, dass es damit was ausdrücken möchte und nicht den richtigen Weg findet. Reiz - Reaktion.