Ute
mit Engeln unterwegs ....
Hallo Yonca,
auch von dieser Stelle
lichen Glückwunsch.
Ich würde dir raten dich an eine Stillberaterin zu wenden. Zuviel Milch kann genauso "ärgerlich" sein wie zu wenig Milch. Vor allem birgt es immer die Gefahr eines Milchstaus. Schon deshalb solltest du dich vor Ort auf die Situation zuviel Milch beraten lassen.
Als erste Maßnahme würde ich dir auch zu einer Tasse Salbeitee raten. Es drosselt einfach die Nachfuhr ein wenig - die jederzeit durch mehrsaugen wieder angekurbelt wird. Im Moment "läuft" es deinem Kind einfach in den Mund und er muss gar nciht saugen. Was für die Kinder auch ziemlich stressig sein kann. Und das sind die Auswirkungen die ihr grad zu spüren bekommt. In einigen Tagen pendelt sich alles ein - die Brust muss sich jetzt, genau wie das Kind, erst einstellen.
Mir ging es bei Julian übrigens genauso - und er hat gigantische Mengen getrunken bei wahnsinnigen Gewichtszunahmen. Es war anstrengend ihn zu stillen, aber was gibt es schöneres als ein pappsattes Kind seelig in den Armen zu halten
ES ist einfach eine Frage der Gewöhnung für euch Beide. Daher lass dich vor Ort von einer Stillberaterin unterstützen - und du wirst sehen in einigen Tagen läuft es richtig schön rund.
Achja und du musst trinken - 2 Liter. Nicht sparen damit sonst haut es dir den Kreislauf zusammen. Milchbildung entzieht dem Körper Flüssigkeit und deine Nieren und dein Organismus braucht es auch. Und 1 Liter ist definitiv zu wenig. Achte auch auf gut sitzende BHs - die dürfen nicht zu eng sein sonst gibt es ebenfalls einen Stau.
Grüßle - ihr schafft das!
Ute
auch von dieser Stelle
lichen Glückwunsch. Ich würde dir raten dich an eine Stillberaterin zu wenden. Zuviel Milch kann genauso "ärgerlich" sein wie zu wenig Milch. Vor allem birgt es immer die Gefahr eines Milchstaus. Schon deshalb solltest du dich vor Ort auf die Situation zuviel Milch beraten lassen.
Als erste Maßnahme würde ich dir auch zu einer Tasse Salbeitee raten. Es drosselt einfach die Nachfuhr ein wenig - die jederzeit durch mehrsaugen wieder angekurbelt wird. Im Moment "läuft" es deinem Kind einfach in den Mund und er muss gar nciht saugen. Was für die Kinder auch ziemlich stressig sein kann. Und das sind die Auswirkungen die ihr grad zu spüren bekommt. In einigen Tagen pendelt sich alles ein - die Brust muss sich jetzt, genau wie das Kind, erst einstellen.
Mir ging es bei Julian übrigens genauso - und er hat gigantische Mengen getrunken bei wahnsinnigen Gewichtszunahmen. Es war anstrengend ihn zu stillen, aber was gibt es schöneres als ein pappsattes Kind seelig in den Armen zu halten
ES ist einfach eine Frage der Gewöhnung für euch Beide. Daher lass dich vor Ort von einer Stillberaterin unterstützen - und du wirst sehen in einigen Tagen läuft es richtig schön rund. Achja und du musst trinken - 2 Liter. Nicht sparen damit sonst haut es dir den Kreislauf zusammen. Milchbildung entzieht dem Körper Flüssigkeit und deine Nieren und dein Organismus braucht es auch. Und 1 Liter ist definitiv zu wenig. Achte auch auf gut sitzende BHs - die dürfen nicht zu eng sein sonst gibt es ebenfalls einen Stau.
Grüßle - ihr schafft das!
Ute