Ich denke, es ist eine Frage der Notwendigkeit.
Eigentlich ist es doch in Ordnung, wenn jemand, der Geld hat, das auch ausgibt. Schließlich bekommt es ja jemand anderes für irgendwas.
Aber die Klagen darüber, dass derjenige zu wenig Geld hat, kann dann niemand verstehen, dessen Wochenlimit für Lebensmittel und täglichen Bedarf bei 30 EUR liegt.
Als Kur gegen Kauf unnützer, aber verbleibender Dinge hilft auch mehrmaliges Umziehen :-D
Jills Beitrag ist sehr drastisch, aber wahr.
Ich selber finde Sparen relativ einfach, wenn man sich immer wieder bewusst macht, was man eigentlich braucht und was nicht. Wenn man dann da, wo es einem wichtig ist, auch Geld ausgibt, bleibt man immer noch weit unter dem Level der Für-Alles-Und-Jedes-Ausgaben.
Liebe Grüße