Blümchen
Mama Biber
AW: Hilfe!!! Meine Tochter 2J ist in der Trotzphase?
Hallo Melanie,
es ist eine blöde und anstrengende (und viel zu lange andauernde- subjektiv gefühlte ) Phase .
Und irgendwann müssen alle Eltern mit ihren Kindern mal dadurch...
Bei uns ist das Zauberwort: Struktur. Ein Tagesablauf, der für den Kleinen vorhersehbar ist (ohne dabei zwanghaft zu sein!), bestimmte Rituale, die eingehalten werden... das gibt ihm viel Sicherheit.
Du darfst nicht vergessen, dass diese Trotzphase nicht nur für uns Eltern, sondern eben auch für die Kleinen keine leichte Zeit ist. Sie suchen Halt und versuchen, ihren Platz in der Familie und im Leben zu finden... und all das wirkt auf ein Kleinkind oft noch sehr verwirrend.
Trotzverhalten stellt auch keine Ablehnung von Mama oder Papa dar, "nur" eine Abgrenzung.
Ich finde, es ist leichter, mit den kleinen Trotzköpfen klarzukommen, wenn man sich das vor Augen hält.
Wichtig ist auch, nicht den positiven Bezug zum Kind zu verlieren, immer auch zu sehen, was es gut macht und was es schon alles kann. Und das selbstverständlich beim Kind auch erwähnen .
Es gibt immer mal Tage, an denen man glaubt, dass das eigene Kind unmöglich schwierig ist, aber aus ein bißchen Distanz betrachtet, relativiert sich eben vieles auch wieder.
Ich wünsche dir viel Geduld und Liebe für deine Tochter- und gute Nerven .
Hallo Melanie,
es ist eine blöde und anstrengende (und viel zu lange andauernde- subjektiv gefühlte ) Phase .
Und irgendwann müssen alle Eltern mit ihren Kindern mal dadurch...
Bei uns ist das Zauberwort: Struktur. Ein Tagesablauf, der für den Kleinen vorhersehbar ist (ohne dabei zwanghaft zu sein!), bestimmte Rituale, die eingehalten werden... das gibt ihm viel Sicherheit.
Du darfst nicht vergessen, dass diese Trotzphase nicht nur für uns Eltern, sondern eben auch für die Kleinen keine leichte Zeit ist. Sie suchen Halt und versuchen, ihren Platz in der Familie und im Leben zu finden... und all das wirkt auf ein Kleinkind oft noch sehr verwirrend.
Trotzverhalten stellt auch keine Ablehnung von Mama oder Papa dar, "nur" eine Abgrenzung.
Ich finde, es ist leichter, mit den kleinen Trotzköpfen klarzukommen, wenn man sich das vor Augen hält.
Wichtig ist auch, nicht den positiven Bezug zum Kind zu verlieren, immer auch zu sehen, was es gut macht und was es schon alles kann. Und das selbstverständlich beim Kind auch erwähnen .
Es gibt immer mal Tage, an denen man glaubt, dass das eigene Kind unmöglich schwierig ist, aber aus ein bißchen Distanz betrachtet, relativiert sich eben vieles auch wieder.
Ich wünsche dir viel Geduld und Liebe für deine Tochter- und gute Nerven .