AW: Hilfe/Erfahrung mit einem Nimmersatt
@ Katja
Danke für deinen Zuspruch, es ist gut zu wissen, das ich mit meinem Nimmersatt nicht alleine da stehe und andere meine Sorgen teilen (oder geteilt haben)
Es ist halt schon verletzend , wenn einem eine Oma in der Ubahn vorwurfsvoll anschaut und meint 'der trinkt aber schon gut Milch, oder?' Geradeso, als würde ich ihm bei jeder Gelegenheit die Flasche anbieten
Oder wenn die eigene Oma ihn als Brocken bezeichnet.
Dabei finde ich ihn nicht mal dick, er hat halt ein bissl Babyspeck und der darf ja sein.
Das mit den Reisflocken war trotzdem eine gute Idee, wenn er jetzt immer nur so 150-200g pro Woche zulegt und dabei weiter wächst, dann muss ich mir auch keine Gedanken mehr machen und habe trotzdem ein glückliches und sattes Kind, er ist ein rechter Sonnenschein, wenn er satt sein darf.
Auf die BReikost freue ich mich schon und hoffe dann auch auf Besserung mit der Nahrungsmenge, aber leider ist bis dahin noch ein bissl Zeit, wir werden dann auch mit Reisschleim anfangen, da er den ja dann schon gewohnt ist. Aber es wird sicher nicht erst mit einem halben Jahr anfangen, sondern eher mit Ende vierten Monat.
Am Anfang habe ich mich übrigens auch überfordert gefühlt und wie eine schlechte Mutter, weil ich das Gefühl hatte, ihn nicht zufrieden zu bekommen, aber satt ist er jetzt sehr angenehm und raunzt nimmer so viel. Heute hat er einmal aufgeheult, da weiß ich nicht was war, vielleicht Zähne die in den Kiefer einschießen? Blähungen und Bauchprobleme hat er eigentlich keine.
LG
Annett.