AW: Grundstückskaufvertrag - hat jemand Ahnung?
Baulasten, wenn ich mich recht erinnere, soind Dinge, die das Verhältnis von Eigentümer zum öffentlich-rechtlichen Behörden/Gemeinde/Land klären.
In der Sache kann das sein: Wegerecht (sprich: Du kannst Deine Hütte nicht so bauen, wie Du willst, weil Du auf ein Wegerecht Rücksicht nehmen musst). Gebäudehöhe (wg. Hubschrauberlandeplatz am Krankenhaus oder solchem Pillepalle...) und wohl auch noch weiteres. Ist in jedem Bundesland anders. Im Normalfall, aber eben nur im Normalfall kein Problem.
Bei einem Neubaugebiet kann man schon von ausgehen, dass hier keine Dinge drin sind.
Wichtig wäre zu klären: Was war auf dem Grundstück vorher? Bauerwartungsland mit Beackerung? Oder - wie hier in der Ecke letztens passiert - Müllkippe in den 50ern. Das meinte ich mit Nachbarn fragen: Nicht die Fremden, sondern die "alten" Einheimischen, die oft auch wissen, wie der Boden beschaffen ist. (Kann man zB problemlos Keller bauen oder steht 1 Meter unter der Oberfläche das Wasser... oder liegen Felsen im Boden...)
Alll das ist unwahrscheinlich, aber oft vorab zu klären (gibt es ein Bodengutachten, liegt oft auf der Gemeinde beim Bauamt. Die wissen meist auch über die Vorbelastungen Bescheid. Mein Tipp: Lauf da mal auf... Du hast später sowieso mit denen zutun...)
Baulasten, wenn ich mich recht erinnere, soind Dinge, die das Verhältnis von Eigentümer zum öffentlich-rechtlichen Behörden/Gemeinde/Land klären.
In der Sache kann das sein: Wegerecht (sprich: Du kannst Deine Hütte nicht so bauen, wie Du willst, weil Du auf ein Wegerecht Rücksicht nehmen musst). Gebäudehöhe (wg. Hubschrauberlandeplatz am Krankenhaus oder solchem Pillepalle...) und wohl auch noch weiteres. Ist in jedem Bundesland anders. Im Normalfall, aber eben nur im Normalfall kein Problem.
Bei einem Neubaugebiet kann man schon von ausgehen, dass hier keine Dinge drin sind.
Wichtig wäre zu klären: Was war auf dem Grundstück vorher? Bauerwartungsland mit Beackerung? Oder - wie hier in der Ecke letztens passiert - Müllkippe in den 50ern. Das meinte ich mit Nachbarn fragen: Nicht die Fremden, sondern die "alten" Einheimischen, die oft auch wissen, wie der Boden beschaffen ist. (Kann man zB problemlos Keller bauen oder steht 1 Meter unter der Oberfläche das Wasser... oder liegen Felsen im Boden...)
Alll das ist unwahrscheinlich, aber oft vorab zu klären (gibt es ein Bodengutachten, liegt oft auf der Gemeinde beim Bauamt. Die wissen meist auch über die Vorbelastungen Bescheid. Mein Tipp: Lauf da mal auf... Du hast später sowieso mit denen zutun...)