Gitterbett oder großes Bett

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Ich muss mich ja daneben legen, anders schläft er seit dem 6. Monat nicht ein. Vorher war's noch schlimmer, da mussten wir ihn lange Zeit schaukeln.
Das große Bett wäre außenrum gesichert, 2 Seiten an der Wand, die 3. Seite ist vom Bett her zu und die letzte offene Seite wird dann durch ein abklappbares Schutzgitter gesichert (so ähnlich haben wir die Seite zu meinem Bett im Moment ja auch gesichert). Ist dann so eine Art großes Gitterbett.
 
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Ich würde es mit dem großen Bett versuchen - ist ja auch tagsüber zum Spielen ganz schön.

Die Verkleinerung kannst Du Durch ein paar Größere Sofakissen herstellen, bzw. durch ein Seitenschläferkissen.

Denk aber daran, dass Du auch hier das Problem haben wirst, dass Du wieder rauskrabbeln musst, wenn er schläft. Das ist dann das gleiche Problem, wie in Deinem jetzigen Bett: entweder machst Du das Gitter runter, dann kann er aufwachen, wenn Du es danach wieder hochmachst oder Du musst irgendwie drübersteigen.

Wir haben für Jakob folgendes Bett in einer Ecke im Kinderzimmer positioniert und mit einer klappbaren Gästematratze an den Wandseiten rundum abgepolstert. Ist eigentlich ein Unterschiebe-bett, und wir brauchten es aus anderen Gründen genau so (Es musste sehr tief sein, weil es teilweise unter einem Hochbett steht), aber das Gute daran: Die Begrenzung nach vorne hin ist ein paar Zentimter hoch und das genügt, ihm vor dem herauskullern zu schützen. Wir haben sie mit einem dicken Saunatuch abgepolstert und für unseren Sohnemann ist es ideal.
http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/80120579/

Natürlich ist Jakob viel älter als Dein Nico - aber vieles kommt mir sehr bekannt vor, inklusive der Konstellation am Elternbett, die unser Jakob aber wegen des anstehenden Babys räumen musste, nicht weil es für ihn keine gute Lösung mehr war.

vlg, Gisela
 
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Also wir sind ja derzeit fast 18 Monate alt (wie die Zeit vergeht) und wir schlafen immer noch im Gitterbett. Das wird auch noch eine ganze Weile so bleiben, da er sich immer hochzieht zum Stehen. Ohne Gitter würde er wohl immer rausklettern und die Gegend unsicher machen. Er schläft auch noch nicht alleine ein und Bett steh noch mit im Schlafzimmer. Meistens schläft er bis 12 oder 2 Uhr und danach kommt er zu uns ins Bett. Manchmal braucht er noch ein Fläschchen und dann wird bis 6 oder 7 noch mal weiter geschlafen. Bei Zahnweh oder Wachstumschmerzen ist es natürlich nicht so. Also ich würde nicht auf das Gitterbettchen verzichten. Auch nur Reisebett halte ich nicht für gut, sei denn ihr hab eine gute Matratze zusätzlich drin. So schläft der Herr, wenn wir unterwegs sind. lg Susi
 
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Danke Gisela.
Also wach wird er nur, wenn ich nachts das Gitter entferne. Wenn er gerade eingeschlafen ist kann ich so viel klappen wie ich will, da bekommt er gar nichts von mit. Ich kann ihn dann auch durch das ganze Haus tragen ohne dass er wach wird, wenn er z.B. mal im Auto eingeschlafen ist.
Und Du hast Recht zum Spielen hatten wir eh schon überlegt, zumindest 2 Matratzen ins Zimmer zu legen, weil er am Liebsten durch unser Bett oder auf dem Sofa rumturnt.

@Jotuke
Ich habe es heute mal zum Testen in unserem Reisebett probiert (wir haben auch eine bessere Matratze dafür gekauft), keine Chance: er dreht sich sofort auf den Bauch und steht auf, wenn ich nicht neben ihm liege, da muss er schon echt fertig sein, damit das klappt. War im Urlaub ähnlich, da habe ich es nur einmal geschafft, dass er im Bett einschläft. Im offenen Gitterbett neben mir klappt das aber komischerweise immer.
Bei uns im Bett möchte ich ihn nicht mehr schlafen lassen, er schläft dann noch schlechter und ich habe grundsätzlich morgens Rückenschmerzen, weil ich mich nicht traue mich nachts umzudrehen, deshalb muss das Gitterbett auf jeden Fall stehen bleiben.
Gitter wäre ja beim großen Bett dran, genau wie im Moment das Schutzgitter an meinem Bett, da steht er im Moment auch immer dran, sobald er wach ist.
Ich befürchte aber, dass er bald das Klettern anfängt, er übt gerade schon mal an der Couch. :umfall:
Mein Mann muss wohl schon mit 10 Monaten drüber gekommen sein, da bin ich froh, dass er noch nicht so weit ist.
 
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ja das kenne ich mit dem ganz schnell aufstehen wollen sobald er die Gitter sieht... Ich bin mal gespannt, wann Lukas versucht drüber zu kommen... :umfall: und wehe ihm gelingt das nicht.. :bruddel:
Also ich denke, dass deine erste Lösung geeignet ist. Ich würde da auch noch was zur Begrenzung hin machen aber nix wo es sich drauf klettern lässt...
lg
 
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Hi!


Ja ich meinte eben das er4 dann eventuell noch schlechter/unrhiger schläft, aber ich das ist echt schwer einzuschätzen. Ich hab jetzt bei ner Bekannten auch noch so ne Art "Mauer" für ans große Bett gesehen weiß aber noch nicht wo sie das her hat. Wir müssen uns da jetzt auch dringend was übrlegen denn heute mittag wäre Noah fast Kopfüber aus dem Reisebett ausgestiegen. Allerdings halten wir es für keine gute Idee jetzt zeitgleich mit der Kita-Eingewöhnung ab nächster Woche nochmal nen VErsuch zu starten ihn ans große Bett zu gewöhnen.

LG Julia
 
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Ich würd das große Bett nehmen.
Bei meinem Großen hab ich mich ins Gitterbett gequetscht, weil er nicht allein einschlafen konnte.
Hab ihm damals aus Bequemlichkeit schnell ein Großes gekauft.
Du kannst doch bei dem Ikea Bett vorn sehr schön noch quer ein Brett anschrauben, so daß er nicht rauskullern kann.
Das hatten wir auch und es hat toll geholfen.
Rausgefallen ist er nur ein einziges Mal.

Der Kleine hatte gar kein Gitterbett.
Zuerst das 140er Bett, vorn ohne Gitter und auch mit einem Querbrett als Rausfallschutz.
Das hatte den Vorteil , daß er im Krabbelalter öfter mal tagsüber selbst ins Bett gekrabbelt ist um sich eine kleine Auszeit zu gönnen. Ich habe eine Faltmatratze gekauft und davor gelegt, damit nichts passieren kann.

Kurz vor Weihnachten, also mit 13 Monaten hat Iven auch ein großes Bett bekommen. Bis heute ohne Probleme und nur mit der Faltmatratze davorliegend.

Ich habs nachts also immer bequem ;-)
 
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Wir haben das Gehampel mit dem Beistellbett noch. Liegt er da drin, schläft er relativ unruhig. Sobald ich komme, will er eh neben mir schlafen und ich hab immer das Gefühl, dass er sich im großen Bett einfach besser bewegen kann. Er dreht sich gern auf die Seite, was im Gitterbett aber manchmal schwierig ist. Hab in den Spalt zwischen seinem und meinem Bett ein Stillkissen gelegt. Teilweise liegt er dann mit den Füßen bergauf, hängt mit dem Kopf irgendwo am Gitter usw.
Das Problem hat er bei mir im Bett natürlich nicht. Im Moment ist die eine Seite ja noch zu von seinem Beistellbett und er krabbelt noch nicht, so dass er bis zur Seite meines Mannes auch nicht kommt. Mal schauen wie das alles aussieht, wenn er erst mal mobil wird. Da bin ich auch noch nicht ganz schlüssig.
Im Kinderzimmer steht auch schon mein altes 140x200cm Bett, das kriegt er, sobald er nicht mehr ins Beistellbett passt (das ist 60x120). Da würden wir dann auch einen Rausfallschutz dran machen und wenn wir dann vorlesen oder kuscheln haben mein Mann und ich es auch bequem :)
 
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