PePaMel
Dauerschnullerer
AW: gequältes trinkverhalten meines sohnes... (11 Wo)
Hi,
Deine Beschreibung liest sich wie bei meinem Sohn (geb. am 29.4.11). Trinken war jedesmal scheinbar eine Qual für ihn. Er hat eine zeitlang jede Flasche leergeweint und Blähungen ohne Ende! Sogar ein ähnlicher Geburtsverlauf, meiner hatte auch ein Hämatom am Kopf.
Wir haben dann auch auf BEBA sensitiv gewechselt und es hat gute 3 Wochen gedauert bis sich was an den Blähungen gebessert hat. An Fläschchen und Saugern haben wir auch alle möglichen Sorten durchprobiert, am besten trank und trinkt er immer noch mit den MAM Flaschen. Für die BEBA sensitiv Nahrung haben wir den 2er Sauger gehabt, das ging echt am besten.
Bei einer Osteopathin waren wir auch, nein, wir waren sogar bei 2 verschiedenen. Bei der ersten hat sich gar nichts getan, erst nach der Behandlung der zweiten merken wir eine deutliche Besserung, allerdings immer nur für 2 bis 3 Tage. Eine wirklich dauerhafte Besserung stellte sich erst nach der ca. 8 Behandlung ein. Mein Mann hat am Anfang auch gesagt, dass wäre rausgeschmissenes Geld, mittlerweile sagt er wie ich es war jeden Cent wert, denn es hat wirklich geholfen.
Dein Sohn ist auch schon etwas älter, da braucht es mehr Behandlungen, sagte die zweite Osteopathin, bei der ich war. Wenn es noch mal wäre würde ich in den ersten 4 Lebenswochen gleich hingehen.
Ich wünsch Dir viel Kraft und Geduld!
LG, Mel
Hi,
Deine Beschreibung liest sich wie bei meinem Sohn (geb. am 29.4.11). Trinken war jedesmal scheinbar eine Qual für ihn. Er hat eine zeitlang jede Flasche leergeweint und Blähungen ohne Ende! Sogar ein ähnlicher Geburtsverlauf, meiner hatte auch ein Hämatom am Kopf.
Wir haben dann auch auf BEBA sensitiv gewechselt und es hat gute 3 Wochen gedauert bis sich was an den Blähungen gebessert hat. An Fläschchen und Saugern haben wir auch alle möglichen Sorten durchprobiert, am besten trank und trinkt er immer noch mit den MAM Flaschen. Für die BEBA sensitiv Nahrung haben wir den 2er Sauger gehabt, das ging echt am besten.
Bei einer Osteopathin waren wir auch, nein, wir waren sogar bei 2 verschiedenen. Bei der ersten hat sich gar nichts getan, erst nach der Behandlung der zweiten merken wir eine deutliche Besserung, allerdings immer nur für 2 bis 3 Tage. Eine wirklich dauerhafte Besserung stellte sich erst nach der ca. 8 Behandlung ein. Mein Mann hat am Anfang auch gesagt, dass wäre rausgeschmissenes Geld, mittlerweile sagt er wie ich es war jeden Cent wert, denn es hat wirklich geholfen.
Dein Sohn ist auch schon etwas älter, da braucht es mehr Behandlungen, sagte die zweite Osteopathin, bei der ich war. Wenn es noch mal wäre würde ich in den ersten 4 Lebenswochen gleich hingehen.
Ich wünsch Dir viel Kraft und Geduld!
LG, Mel