Corinna
Forenomi
AW: Fremdsprachenwahl
:oops: *huestel* ... Ich habe ihnen keine Wahl gelassen! :oops:
Aber eben mit der Begruendung, dass ich ihnen keine Grammatik oder Rechtschreibung beibringen kann!
Beide hatten es ja in der Grundschule in Deutschland, aber bei Elena z.B. habe ich nach einem Jahr schon gemerkt, wie ihre deutsche Rechtschreibung gelitten hatte.
Somit habe ich Deutsch bei den Wahlfaechern auf Platz 1 gesetzt.
Sie haetten auch zusaetzlich Franzoesisch lernen koennen, wollten sie aber gar nicht so dringend!
Nun, hier fangen sie auch klein an, Elena rollt oft die Augen ( ... der Hund... die Katze... das Schwein... ) aber wie schon gesagt, ihre Lehrerin gibt ihr schon Leaving Cert Aufgaben und die meistert sie wohl ganz gut.
(Laut Aussage der Lehrerin sollen die selbst fuer Muttersprachler nicht so recht einfach sein!)
Dann hat Elena noch Glueck, dass die Lehrerin sie wirklich aktiv mit einbezieht.
Fragt staendig nach, ob ein Satzbau richtig sei und bittet Elena, die richtige Betonung nochmal auszusprechen.
Damit haelt sie Elena dann ein wenig bei der Stange.
Was hier ueblich ist, bevor die Kinder ihre Faecher waehlen, ist, dass sie im ersten Jahr ALLE zur Verfuegung stehenden Wahlfaecher machen mussen, im ersten Halbjahr eine Haelfte, im zweiten Halbjahr die zweite Haelfte und am Ende haben sie ueberall hinein geschnuppert und wissen, ob es ihnen liegt oder ob sie dankbar sind, jenem Fach den Ruecken kehren zu koennen! :-D
Ich bin ein Typ, ich lerne nur dann "gut" (einfach/schnell), wenn mich ein Bereich wirklich interessiert.
Bis auf das Fach Deutsch habe ich ihnen voellig freie Hand gelassen, zwar mit ihnen darueber gesprochen, was ihnen am Meisten lag, aber die entscheidenen Klicks haben sie selbst gemacht!
DAS hat mich uebrigens interessiert :nix:. Wie sehr habt Ihr die Richtung vorgegeben?
Lulu
:oops: *huestel* ... Ich habe ihnen keine Wahl gelassen! :oops:
Aber eben mit der Begruendung, dass ich ihnen keine Grammatik oder Rechtschreibung beibringen kann!
Beide hatten es ja in der Grundschule in Deutschland, aber bei Elena z.B. habe ich nach einem Jahr schon gemerkt, wie ihre deutsche Rechtschreibung gelitten hatte.
Somit habe ich Deutsch bei den Wahlfaechern auf Platz 1 gesetzt.
Sie haetten auch zusaetzlich Franzoesisch lernen koennen, wollten sie aber gar nicht so dringend!
Corinna, Deutsch ist uebrigens erst ab der High School fuer Muttersprachler eine Moeglichkeit (ueberhaupt Muttersprachenunterricht), weil vorher das Niveau einfach zu niedrig fuer einen Muttersprachler ist.
Nun, hier fangen sie auch klein an, Elena rollt oft die Augen ( ... der Hund... die Katze... das Schwein... ) aber wie schon gesagt, ihre Lehrerin gibt ihr schon Leaving Cert Aufgaben und die meistert sie wohl ganz gut.
(Laut Aussage der Lehrerin sollen die selbst fuer Muttersprachler nicht so recht einfach sein!)
Dann hat Elena noch Glueck, dass die Lehrerin sie wirklich aktiv mit einbezieht.
Fragt staendig nach, ob ein Satzbau richtig sei und bittet Elena, die richtige Betonung nochmal auszusprechen.
Damit haelt sie Elena dann ein wenig bei der Stange.
Was hier ueblich ist, bevor die Kinder ihre Faecher waehlen, ist, dass sie im ersten Jahr ALLE zur Verfuegung stehenden Wahlfaecher machen mussen, im ersten Halbjahr eine Haelfte, im zweiten Halbjahr die zweite Haelfte und am Ende haben sie ueberall hinein geschnuppert und wissen, ob es ihnen liegt oder ob sie dankbar sind, jenem Fach den Ruecken kehren zu koennen! :-D
Ich bin ein Typ, ich lerne nur dann "gut" (einfach/schnell), wenn mich ein Bereich wirklich interessiert.
Bis auf das Fach Deutsch habe ich ihnen voellig freie Hand gelassen, zwar mit ihnen darueber gesprochen, was ihnen am Meisten lag, aber die entscheidenen Klicks haben sie selbst gemacht!