Frage zur Krankenversicherung

AW: Frage zur Krankenversicherung

Eigentlich ist das ganze gar nicht kompliziert.

Du meldest der KK das Du Selbstständig bist, dann bekommst Du einen Bogen den Du ausfüllen musst. Da wird nach Deinem zu erwarteteten Jahreseinkommen gefragt. Du gibts an was Du ca. in einem Jahr an Einkommen (reiner Gewinn) hast. Wenn es unter dem Freibetrag von 4260 € ist UND gaaaanz wichtig nicht mehr als 18 Stunden die Woche bleibst Du Familienversichert. Ansonsten kostet die KK ungefähr 272 € im Monat.

Falls Du doch in dem einen Jahr mehr Gewinn gemacht hast (nach einem Jahr wird eine "Bilanz" fällig) zahlst Du Beiträge nach, wenn nicht ist es O.K. Nur erstatten wird die KK nichts. Ich habe leider auch 1 1/2 Jahre umsonst KK-Beiträge bezahlt, weil ich zu hohe Angaben gemacht habe.
 
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Wen berät den Dein Mann, wenn er in einer Steuerkanzlei arbeitet gehört das sozusagen zur Allgemeinbildung, Deine Fragen hören sich ehrlich gesagt nicht so an, also ob Du einen Fachmann als Ehemann hast;)

Klar gibt es Schwarzarbeit, genauso wie leute lügen, andere klauen usw. ob man selber es so macht und das Risiko eingeht bleibt einem selber überlassen. Für Euch wäre das Risiko sehr hoch.

Was ich nicht verstehe was hast Du den dem Finanzamt gemeldet. Du bist doch Freiberufler als Nachhilfelehrer, das langt doch wenn ihr das in der Steuer am Ende des Jahres deklariert. Ein Gewerbe ist in dem Fall ja auch nicht anzumelden.

Lg
Su
 
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Su hat gesagt.:
Was ich nicht verstehe was hast Du den dem Finanzamt gemeldet. Du bist doch Freiberufler als Nachhilfelehrer, das langt doch wenn ihr das in der Steuer am Ende des Jahres deklariert. Ein Gewerbe ist in dem Fall ja auch nicht anzumelden.

Lg
Su
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Ich musste es anmelden um eine andere Steuernummer zu bekommen, die ich auf die Rechnungen schreiben muss. Die für Freiberufler fangen mit einer anderen Zahl an... und wegen eventueller Vorauszahlungn, die wir allerdings vorerst nicht machen müssen, da ich die Einkünfte für dieses Jahr, und zwar recht realistisch) auf 30-60 €/Monat geschätzt habe...

Irgendwer hatte geschrieben ich müsse ab dem 2. Jahr eine Bilanz aufstellen; soweit ich weiß muss ich das nicht, ich kann weiter die Einnahmen-Überschuss-Rechnung machen...

Und ob das zur Allgemeinbildung eines STB gehört, ich glaub nicht, der ist ja in nem grpßen Unternehmen, da berät man nur Firmen, meist ausländische, mag sein dass man das für die Prüfung wissen muss, aber nicht im Berufsalltag :-)
 
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Was mir grad noch einfällt, wie sieht es denn mit den Zinsen aus wenn man ein gemeinsames Konto hat? Durch 2 teilen?

Für die Steuererklärung ist das ja egal (okay, mit der Abgeltungssteuer eh), da wir ja zusammenveranlagt sind...
 
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Katl hat gesagt.:
Ich musste es anmelden um eine andere Steuernummer zu bekommen, die ich auf die Rechnungen schreiben muss. Die für Freiberufler fangen mit einer anderen Zahl an... und wegen eventueller Vorauszahlungn, die wir allerdings vorerst nicht machen müssen, da ich die Einkünfte für dieses Jahr, und zwar recht realistisch) auf 30-60 €/Monat geschätzt habe...
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Ich handhabe das immer ganz pragmatisch und nehme erst mal die alte Steuernummer und erst die neue wenn sie dann nach der ersten Erklärung zugeteilt wurde. Das mit den Vorauszahlungen konnte Dir aber Dein Mann ausrechnen, das muss er nämlich definitv können:hahaha:

Das mit dem großen Unternehmen dachte ich mir, deswegen meine Nachfrage, nein für die Prüfung glaube ich braucht er das nicht. Schade dass ich mir mit ihm die Prüfung nicht teilen kann, ich mach Einkomensteuerrecht und er kann sich mit Körperschaftssteuerrecht und den großen Dingen rumschlagen, das ist der Grund warum ich mich noch weiger meine zu machen:hahaha:

LG
Su
 
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Katl hat gesagt.:
Was mir grad noch einfällt, wie sieht es denn mit den Zinsen aus wenn man ein gemeinsames Konto hat? Durch 2 teilen?

Für die Steuererklärung ist das ja egal (okay, mit der Abgeltungssteuer eh), da wir ja zusammenveranlagt sind...
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Ja, genau und wenn es eng wird, einfach das Konto auf den Mann schreiben;)
 
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naja, aber bei den Vorauszahlungen muss auch das Einkommen meine Mannes berücksichtigt werden und das weiß er fürs nächste Jahr noch nicht, auch aussergewöhnliche Belastungen wollten die schon wissen, aber auch die weiß ich noch nicht, kann ja nicht hellsehen :-) leider...

Ja, Prüfung teilen wäre gut! Ich will ja auch nicht, und ich arbeite nichtmal in der Steuerbranche, müsste aber trotzdem :-(
 
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