AW: Förderung ADSler Hochbegabte
*wow*
Das ist in etwa das, was ich meinte, nur viel kürzer geschrieben *gggg*
Die von Dir beschriebenen Lernprobleme, weil ich mich nie anstrengen musste, die kenne ich auch - meine Lateinnote sackte nach dem Enthusiasmus des ersten Jahres massiv ab. Und da damals keiner erkannt hat, dass mir einfach ein bisschen Förderung und Antrieb und Motivation gefehlt hat, und ich selber es auch nicht gewusst habe, blieb es dann auch dabei.
Da ich aber nach der Bezirksschule eine Berufsausbildung machte statt Matura und Studium, war das nicht weiter tragisch.
Ich habe dann dafür an der Berufsschule dem Rechen-Lehrer erklärt, was er da für einen Mist erklärt hat und dem Deutschlehrer die Grundregeln der Interpunktion - zur allgemeinen Erheiterung meiner Klassenkollegen, welche mit lapidarem Bruchrechnen teilweise überfordert waren und meinten, Interpunktion könne man essen
Kati, ich wage zu bezweifeln, dass der Name Ovid meinen Eltern etwas sagt - der Trend zum Zweitbuch ist bei ihnen nicht gegeben
Zumindest in dieser Hinsicht hat Oliver hier eine bessere Ausgangsposition - ICH kann bestens verstehen, dass ein neues Buch tausendmal wichtiger sein kann als Sport, Kollegen oder Essen - und mein Mann auch, wenn auch auf einer anderen Ebene....
Liebe Grüsse, Jacqueline
xkleinekroetex hat gesagt.:und generell gebe ich der regelären schule meine stimme, denn absonderung von innen muss nicht noch durch absonderung von außen verstärkt werden.
*wow*
Das ist in etwa das, was ich meinte, nur viel kürzer geschrieben *gggg*
Die von Dir beschriebenen Lernprobleme, weil ich mich nie anstrengen musste, die kenne ich auch - meine Lateinnote sackte nach dem Enthusiasmus des ersten Jahres massiv ab. Und da damals keiner erkannt hat, dass mir einfach ein bisschen Förderung und Antrieb und Motivation gefehlt hat, und ich selber es auch nicht gewusst habe, blieb es dann auch dabei.
Da ich aber nach der Bezirksschule eine Berufsausbildung machte statt Matura und Studium, war das nicht weiter tragisch.
Ich habe dann dafür an der Berufsschule dem Rechen-Lehrer erklärt, was er da für einen Mist erklärt hat und dem Deutschlehrer die Grundregeln der Interpunktion - zur allgemeinen Erheiterung meiner Klassenkollegen, welche mit lapidarem Bruchrechnen teilweise überfordert waren und meinten, Interpunktion könne man essen
Kati, ich wage zu bezweifeln, dass der Name Ovid meinen Eltern etwas sagt - der Trend zum Zweitbuch ist bei ihnen nicht gegeben
Zumindest in dieser Hinsicht hat Oliver hier eine bessere Ausgangsposition - ICH kann bestens verstehen, dass ein neues Buch tausendmal wichtiger sein kann als Sport, Kollegen oder Essen - und mein Mann auch, wenn auch auf einer anderen Ebene....
Liebe Grüsse, Jacqueline